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Ein junger Arzt übernimmt ein Bürogebäude dicht am Rathaus. Damit will der Lichtensteiner auch einen Beitrag zur Belebung der Innenstadt leisten.
Die Vermittlung junger Auszubildender aus Fernost boomt. Vor allem in zwei Branchen ist das Interesse groß. Doch nicht immer funktioniert alles reibungslos.
Das neue Gebäude hat eine Kapazität von 150 Zimmern. Doch richtig voll wurde das Pflegeheim an der Straße der Nationen nie. Die letzten Bewohner mussten kürzlich ausziehen. Was sind die Gründe?
Die Sirenen der Rettungsfahrzeuge hörte man am Donnerstagnachmittag im gesamten Stadtgebiet. Der Einsatz im Pflegeheim war zum Glück nur eine Übung.
Pater Raphael aus Stollberg fährt im Sommer an die Nordsee. Doch nicht zum Ferien machen, sondern als Urlaubsseelsorger. Der Benediktiner erzählt, was er da genau tut. Und ob er auch mal seinen schwarzen Habit ablegen darf.
Könnte das einstige Sudhaus bald eine Boulderhalle sein? Während im Brauereigebäude Lesungen abgehalten werden und Bands proben? Was die Brauerei sein könnte, wurde in einem Konzept vorgestellt.
Der Junge mit der Mundharmonika verriet im Kursana-Domizil Schneeberg, dass er selbst in einem Pflegeheim tätig war. Nun sorgte er für musikalische Erinnerungen.
In den nächsten Tagen soll es über 30 Grad werden. „Freie Presse“ hat eine Kita und ein Seniorenheim befragt, wie sie mit der Hitze umgehen. Herausgekommen sind Erfrischungstipps für jedes Alter.
Selbst mal Clown sein und das Publikum zum Lachen bringen oder als Tänzerin in der Manege übers Seil balancieren – für die Mädchen und Jungen aus der Grundschule in Schwarzenberg-Heide wurde dieser Traum zum Ausklang des Schuljahres wahr.
Nachts bemerken Mitarbeiter eines Pflegeheims einen beißenden Geruch, den sie nicht zuordnen können. Sie alarmieren die Feuerwehr.
Gesucht wird Gerhard R. aus Werdau. Der 85-Jährige hat am Mittwoch gegen 13.30 Uhr ein Pflegeheim Am Brühl verlassen und wird seitdem vermisst.
Seit 20 Jahren geht es mit dem zentrumsnahen Gelände im Kurort bergab. Nun könnte die Zukunft des Standorts gesichert sein und zugleich eine Lücke am Fichtelberg geschlossen werden.
Im Kreistag liegt ein Antrag zur Bildung einer Arbeitsgruppe vor. Landrat Hennig sagt, so etwas wie das Klinik-Aus in Reichenbach darf sich nicht wiederholen.
Die KL Real Estate GmbH Greiz plant, Teile der medizinischen Versorgung zu reaktivieren und betreutes Senioren-Wohnen zu entwickeln. Ein Umstand bietet dafür beste Voraussetzungen.
Die 19-Jährige erlernt den Beruf der Pflegefachkraft im ersten Lehrjahr. Sie betreut schwerstmehrfachbehinderte Menschen und Senioren - berichtet von berührenden Geschichten und einem Lächeln.
Am Gymnasium „Alexander von Humboldt“ geht das Schuljahr mit einer Party zu Ende. Dabei spielen Radler und Kanuten eine Rolle. Doch was hat es mit der Humboldt-Woche auf sich?
Mit einem Fest wurde am Sonntag die Eröffnung vor 20 Jahren gefeiert. Dass eine Kindergartengruppe im Pflegeheim betreut wird, ist damals wie heute etwas Besonders.
Der Verein der Lebenshilfe Schwarzenberg baut derzeit in Neuwelt ein weiteres Haus zum Wohnen für Menschen mit Behinderung. Ein Wohnangebot, das sich erst jetzt als notwendig erweist.
Bei anhaltender Hitze heizen sich auch Sachsens Innenstädte auf. Viele Todesfälle werden auf Hitzewellen zurückgeführt. Was Städte dagegen tun können - und wie weit sie in Sachsen damit sind.
Die Bethanien Diakonissen Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main investiert in der Bergstadt Scheibenberg in eine Seniorenresidenz, ein Pflegeheim und ein Mutter-Kind-Wohnen - so teuer wie einst das Erzgebirgsstadion.
Brunnenfest in Bad Elster, Firebirds im Elstergarten Oelsnitz oder ein Fest zu 30 Jahren Kapellenbergturm: „Freie Presse“ hat einen Überblick über drei Tage mit ganz vielen Angeboten.
Das ehemalige Autohaus Schimmel an der Äußeren Gerichtsstraße 4 in Hainchen wurde nach der Geschäftsschließung nun für den neuen Nutzungszweck umgebaut.
Fünf Jahre lang haben die Bewohner den Mund gehalten und gehofft, dass der Vermieter mit der Sanierung des Objekts beginnt. Was vollmundig begann, blieb bis heute bei Lippenbekenntnissen.
Die Termindichte bei den Schuldnerberatern von Caritas und Diakonie steigt. In einer ohnehin lohnschwachen Region geraten immer mehr Menschen, die bisher keine Geldsorgen hatten, in Existenzängste.