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Der tanzende Karl Marx der Basketballer erstaunte einen Engländer und Twitter gefällt es.
Die letzten Abende der Veranstaltungsreihe "Vom Wissen der Welt zur Wirklichkeit des Lebens" stehen an. Johannes Soukup hätte auch Lust auf mehr.
Kompositionen aus dem quirligen Paris um 1900 prägten das 2. Sinfoniekonzert der Mittelsächsischen Philharmonie - exzellent geleitet von Marco Zambelli.
In Limbach-Oberfrohna ist eine Buchhandlung für ihre Arbeit ausgezeichnet worden. Die Anerkennung war auch in finanzieller Hinsicht lohnenswert und kommt in diesen Zeiten auch gerade recht.
Edith Piaf sang einst leidenschaftlich davon, nichts zu bereuen. Doch Reue kann auch gut für uns sein. Vorausgesetzt, wir erkennen die Chance, die uns die Reue im Leben bietet.
Neumarker Physiker und Philosoph zur "Wirklichkeit des Lebens"
Das Eingeständnis von Fehlern und deren zumindest versuchte Wiedergutmachung bringt die Menschheit unstrittig weiter. Doch warum fällt uns bereits der erste, leichte Schritt des Entschuldigens oft so schwer?
Die polnische Band Behemoth zählt zu den wenigen internationalen Superstars des extremen Deathmetal. Das neue Album "Opvs Contra Natvram" baut diesen Status mit massivem Grim und dunklem Geist aus.
Das MDR-Klassik-Sinfonieorchester und Schüler aus Droyßig haben bei einem Doppel-Konzert am Goethe-Gymnasium gemeinsame Sache gemacht.
Einer der bekanntesten und erfolgreichsten spanischen Schriftsteller der Gegenwart ist tot.
Vertreter der Neuen Rechten kondolieren dem Vordenker des russischen Nationalismus zum Verlust seiner Tochter. Vormals hatte der Mann zum Töten von Ukrainern aufgerufen.
Sie hießen "Groß-Patria", "Super-Royal", "Folio" oder "Imperial". Dass Briefe, Zeugnisse, Rechnungen, Plakate oder Landkarten heute für gewöhnlich nicht mehr in solchen Papierformaten gedruckt...
Von der verstopfenden Qualle bis zum randalierenden Elefanten - immer mehr Tiere proben den Aufstand. Und wir sind schuld daran! Auch die Wissenschaft hat das Thema längst auf dem Schirm.
Es gibt tausend Gründe, pessimistisch zu sein, denn die Hoffnung, dass die Welt eine bessere wird, hat sich nicht erfüllt. Doch es gibt sieben Milliarden Gründe, optimistisch zu sein, dass sie es eines Tages wird.
Protzerei, mangelnde Toleranz, das Beharren auf dem eigenen Standpunkt kritisieren wir gern bei unserem Gegenüber oder bei Politikern. Dabei wäre der kritische Blick auf uns selbst hilfreich.
Nie zuvor war es dem Menschen so wichtig, einzigartig zu sein: Alles setzt er daran, sich möglichst von anderen Artgenossen abzu- heben. Das Paradoxe daran: Genau das macht ihn konform und austauschbar.
In Lichtentanne gibt es drei Jugendclubs, die nicht nur mit ihren Namen für Aufmerksamkeit sorgen. In den Sommerferien stehen spannende Projekte an.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Sandsteinskulptur "Venus" von Stephan J. Möller (1986) in Chemnitz
Die Zeiten werden schwieriger: Krieg, Energiekrise, Klimawandel. Die Politiker sind gefordert. Doch wie steht es dabei um unsere eigenen Staatsbürgerpflichten? Oder sind wir nur noch Konsumenten?
"Reisephilosoph" Christian Schüle über Gelassenheit, die Grenzen moralischer Vorstellungen und was es bedeutet, ein Fremder zu sein
In seiner Kino-5-Reihe zeigt das Freiberger Kinopolis ab Donnerstag den Film "Glück auf einer Skala von 1 bis 10". In der Tragikomödie begeben sich zwei komplett verschiedene Männer mit einem...
Auflösung Fotorätsel 1365: Warum der Name nichts mit Keksen zu tun hat
Der ebenso gefeierte wie umstrittene Denker Peter Sloterdijk greift wie kein anderer in aktuelle Debatten ein
Auf Schloss Elmau beraten die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten, wie sie auf Putins Angriffskrieg reagieren. Kiew hat Wünsche und die Nato hat Pläne.