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Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Blaise Pascal, seine Erkenntnis der universellen Unendlichkeit und seine Wette auf Gott.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Aristoteles und seine vollkommene Suche nach Vollkommenheit.
In seinem neuen Buch versucht der französische Skandalschriftsteller, einen vermurksten Ausflug ins Porno-Geschäft zurechtzurücken. Literatur gelingt ihm dabei nicht - und auch die Rechtfertigung klappt nur eher teilweise.
Der Künstler, bekannt unter anderem vom "Eulenspiegel", hat die Arbeiten für die Ausstellung selbst ausgewählt. Sie sind humorvoll, hintergründig, aber niemals böse. An die Kraft politischer Karikaturen glaubt Büttner nicht.
Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat in Stollberg zum Demokratie-Dialog mit Räten, Bürgermeistern und Vertretern der Zivilgesellschaft diskutiert. Doch die Grüne erlebte viel Blaues.
Der Publizist über Individualismus in Ost und West, Irrtümer und Meilensteine im vermeintlichen Jahrzehnt der Freiheit
Sorgt Chat-GPT für Jobverluste? Übernimmt Künstliche Intelligenz die Weltherrschaft? Der Mensch bewertet die Macht der Maschinen über, weil er seine eigenen Fähigkeiten überschätzt. Eine Betrachtung.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Edward A. Murphy - und was wirklich dran ist an seinem Gesetz des zwangsläufig eintretenden Desasters.
Triathlet Uwe Drechsel hat ein Ziel seiner Träume erreicht - aber nicht sein Traumziel: Der ehemalige Vize-Landrat ist erneut Ironman-Europameister geworden, diesmal in der Altersklasse 65. Damit hat er sich wieder einmal für die WM qualifiziert, die allerdings erstmals nicht auf Hawaii stattfindet.
Wolfram Tschiche analysiert im Martin-Luther-King-Zentrum anhand eines Buches, das zu den bedeutendsten Werken über den Holocaust zählt, die Erlebnisse des ungarischen Schriftstellers über Auschwitz.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Augustinus und seine Philosophie von der inneren Wahrheit.
Der Kronplatz bei Bruneck ist mehr als ein Berg. Sehenswerte Museen, ein Gourmetrestaurant und eine ganz besondere Glocke lohnen den Aufstieg - zu jeder Jahreszeit.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: die feministische Ganzheitslehre der Hildegard von Bingen.
Der US-Superstar und die populäre britische Schauspielerin über das große Thema der Liebe und das Ende eines langen Weges
Mit "No Limit" hat Jens Balzer jetzt den dritten Band seiner Kulturgeschichte der unmittelbaren Vergangenheit herausgebracht.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Friedrich Nietzsche - der Philosoph mit dem Hammer.
Alban Bergs Oper verwandelt materielle in geistige Armut, die ebenso zur Katastrophe führt. Es ist eine Geschichte der grauen Mäuse. Und die ist in dieser aktuellen Inszenierung sehr berührend und sehenswert.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Epikur und sein Spaß an der stillen Freude, den Zeitgenossen und Nachwelt jedoch missverstanden.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: die gottlose Religion des Siddhartha Gautama Buddha.
Zu Pfingsten hat er zum vorerst letzten Mal sein Atelier in der Dresdner Straße für Besucher geöffnet. Die Kunst einstellen wolle er jedoch nicht, betont der Künstler.
Egon Bondy schildert den Beginn seiner Laufbahn als ein Erinnerungsprotokoll
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Metallskulptur "Kopf" von Achim Borsdorf in Hofefeld bei Frauenstein (um 2000).
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Maria Montessori: Die Pädagogin bezog sich mit ihrem Konzept auf die Naturwissenschaften.
Für "In Zeiten des abnehmenden Lichts" hat der Autor einst den Deutschen Buchpreis erhalten, nun hat Eugen Ruge einen neuen Roman vorgelegt.