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Verleger Götz Kubitschek gilt als einer der Vordenker der Neuen Rechten. Das von ihm geführte Institut galt als gesichert rechtsextrem. Kubitschek hat schon eine neue Gesellschaft gegründet.
Grünen-Vorsitzende mahnt zu Besonnenheit bei Schuldzuweisungen. Doch sollten Hitlergrüße als starke Hinweise auf ein politisches Motiv auch nicht ignoriert werden.
Kommissionspräsidentin von der Leyen hat sich offen für eine Zusammenarbeit mit den Rechtskonservativen gezeigt. Europas Sozialdemokraten haben eine deutliche Forderung.
Seit dem Vormittag laufen die Vorbereitungen für die Veranstaltungen in der Innenstadt. Alles wird von einem großen Polizeiaufgebot begleitet.
In Aue haben am Mittwoch gleich drei Kundgebungen stattgefunden: von demokratischen Bündnissen, der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“ und der Antifa. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die Gewinnspannen waren beträchtlich, der Inhalt der Bücher volksverhetzend und antisemitisch. Ein Gericht sieht in dem rechtsextremistischen Verlag "Der Schelm" eine kriminelle Vereinigung.
Vor einem Jahr hatten zwei Lehrkräfte einer Schule im Spreewald rechtsextreme Vorfälle öffentlich gemacht. Nach Anfeindungen verließen sie die Schule. Nun folgt eine weitere Lehrerin.
Traditionell feiern Gewerkschafter, demokratische Parteien und Bündnisse den 1. Mai in Aue auf dem Altmarkt. Dieses Jahr nicht. Rechtsextreme haben sich den Platz gesichert. Das sorgt für Frust.
In Mittweida wurde eine Filmvorführung durch Sympathisanten und Vertreter der rechtsextremen Szene gestört. Warum die Kinobetreiber eingreifen mussten.
Die Bands tragen Namen wie "Blutzeugen", "Sturmkrieger" oder "Stahlfront". Die rechtsextreme Szene in Sachsen dreht auch bei Konzerten auf. Zudem kann sie auf ein Netz von Treffpunkten zurückgreifen.
35 „Treffobjekte“ listet das Landesamt für Verfassungsschutz auf - an der Spitze Chemnitz und Mittelsachsen. Aber Extremismusexperten kommen auf eine fast dreimal so hohe Zahl. Wie kann das sein?
Der CDU-Politiker wollte am Freitag zu einer Diskussionsrunde nach Zwönitz kommen. Doch es gibt Sicherheitsbedenken.
Die neue Rechtskoalition in den Niederlanden stellt ihre Ziele vor. Sie will vor allem das Asylrecht drastich einschränken.
Wer soll nach dem Krieg die Kontrolle des Gazastreifens übernehmen? Welche Rolle soll Israel künftig spielen? Diese Fragen sorgen für offenen Streit innerhalb der israelischen Regierungsspitze.
Die Tatverdächtigen sind 17 und 18 Jahre alt. Sie sollen sich an CDU- und „Freie Sachsen“-Plakaten zu schaffen gemacht haben.
Der Tag gegen Homophobie rückt die Lage von Menschen in den Mittelpunkt, die zum Beispiel wegen ihrer sexuellen Orientierung Anfeindungen ausgesetzt sind. Verbände sind besorgt und warnen.
Der Bundesverfassungsschutz stuft die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall ein. Dagegen klagte die AfD vor dem Oberverwaltungsgericht Münster. Nun liegt die Begründung des Urteils vor.
Ins heilige Land zurückkehren und eine freiwillige Auswanderung der Einwohner von Gaza erreichen - Das sieht Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir als die einzige wahre Lösung.
Weniger Einwohner als 2019 kandidieren dieses Jahr für die Ortschaftsräte. SPD und Linke sind teilweise gar nicht vertreten. Die rechtsextremen Freien Sachsen scheitern in Wolkenburg-Kaufungen.
Die Rechtslage für queere Menschen hat sich hierzulande gegenüber 2023 noch einmal verbessert: Das ist das Ergebnis eines europaweiten Rankings. Der Queerbeauftragte sieht aber noch Handlungsbedarf.
Wo Reichweite zählt: Besonders aktiv sind die rechtsextremistischen „Freien Sachsen“ in den sozialen Netzwerken. Zu den Wahlen in Mittelsachsen setzen sie auf Gesichter, die eine gewisse Internetprominenz bereits mitbringen.
Überproportional viele Chemnitzer Kommunalpolitiker sind in ländlich geprägten Stadtteilen zu Hause. Das kann teure Folgen für die Mehrheit der Stadtgesellschaft haben.
Aktivisten der extrem rechten Szene forderten trotz Hausverbots Einlass. Die Polizei musste eingreifen. Drinnen gab es derweil hitzige Debatten.
Ein SPD-Politiker wird in Dresden angegriffen - es ist nicht der einzige Fall. Nun sprechen die Innenminister über besseren Schutz. SPD und Grüne rufen nach konsequentem Vorgehen.