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Tausende Simson-Videos haben seit Ostern eines gemeinsam: Im Hintergrund läuft ein Song, der Drogenexzesse verherrlicht. In den Kommentaren sammeln sich vermeintlich Rechtsextreme. Zufall?
Im Landkreis wird am 9. Juni ein neuer Kreistag gewählt. Welche Parteien und Wählervereinigungen treten an, um die Interessen der Menschen zwischen Neuhausen und Penig zu vertreten?
242 Frauen und Männer bewerben sich um einen Sitz im nächsten Zwickauer Stadtrat. Bei drei Kandidaten musste der Ausschuss aber Nein sagen.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Die Kulturhauptstadt macht uns alle zu Kunstexperten. Manche regen sich aber lieber über den Klimawandel auf, den es ihrer Meinung nach nicht gibt.
Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ haben für Samstag einen Aufzug angemeldet. Dem wollen sich hunderte Chemnitzer entgegenstellen.
Ein Aufmarsch der Neonazi-Partei „Der dritte Weg“ war am 1. Mai 2021 zwar untersagt worden, aber zwei Männer aus der rechten Szene zogen trotzdem pöbelnd durch die Stadt. Das hatte jetzt Folgen.
Der Hamburger Musiker und Texter über das Entstehen von Jubiläumsalben, gesellschaftliches Engagement als Musiker und das perfekte Konzert.
Mit der Wiederaufführung der Performance „The Arriver – Die Stadt ist nicht ...“ machen Künstler im öffentlichen Raum auf Flucht, Migration und die Suche nach Heimat aufmerksam.
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.
Im Vorfeld der Kommunalwahl am 9. Juni herrscht viel Bewegung. Einige neue Gruppierungen streben in den Stadtrat, andere verabschieden sich.
Der Rathauschef wurde deutlich: Nachdem ein Balken am Spielplatz zu Bruch ging, forderte er den Verursacher auf, sich zu outen. Immer wieder gibt es auf dem Areal der Landesgartenschau etwas zu tun.
Jungen Menschen eilt der Ruf der faulen „Fridays for Future“-Schulschwänzer voraus. Studien zeigen jedoch Unterschiede bei den Geschlechtern. „Freie Presse“ sprach darüber mit Denise Eusewig von der Jungen Union und Erik Neubert von der Grünen Jugend.
Veranstalter war wie vor vier Wochen die rechtsextreme Kleinpartei Freie Sachsen. Diesmal waren es deutlich mehr Teilnehmer.
Die rechtsextreme Partei „Freie Sachsen“ soll in der Stadt mit unlauteren Mitteln für die Wahlzulassung werben. Darauf haben nun die Kommunalpolitiker auf ungewöhnliche Weise im Internet reagiert.
Der Wiener „Poster Boy“ der Neuen Rechten in Europa redet vorm rechten Zentrum in Chemnitz-Schönau. Die Polizei trennt lautstarken Gegenprotest vom rechten Lager.
In Theuma kam es am Montagabend zu einer Diskussionsrunde zwischen Landwirten und Vertretern des Mittelstandes der Region mit Landespolitikern der SPD. Welches Fazit die Teilnehmer am Ende zogen.
Einige Mitglieder der Gruppierung, gegen die nun die Polizei ermittelt, gelten als rechtsextrem. Wie gehen der Verein und die übrige Fanszene mit ihnen um?
Am Sonntag gab es vor dem Haus des mittelsächsischen Landrats eine Protestkundgebung. Auch Bürgermeister im Chemnitzer Umland mussten ähnliche Erfahrungen machen. Wie sicher fühlen sie sich noch in ihrem Amt?
Mundart-Bloggerin Kristina vom Dorf hat drei Gedichte der von den Nazis kaltgestellten Dichterin Lene Voigt als Videoclip eingesprochen. Alt seien die Texte, aber frech, sagt sie.
Heike Pührer organisiert mit ihrer „Bewegung Zwickau“ seit Jahren Kundgebungen, in denen es gegen das Impfen, gegen die Regierung und gegen Parteien geht. Jetzt ist sie selbst Kandidatin geworden.
Die Stadtratsfraktion der rechtsextremen Bewegung stellt heute einen entsprechenden Beschlussantrag zur Abstimmung. In einem Radio-Interview nimmt Sven Schulze dazu Stellung.
Wegen des Landesparteitages der AfD in Glauchau haben Linksbündnisse zum Protest aufgerufen. In den Gesprächen mit Teilnehmern kam immer wieder ein Thema zur Sprache.
Am Sonnabend demonstrierte ein breites Bündnis gegen die rechtsextremen „Freien Sachsen“. Die Organisatoren kritisieren das Vorgehen der Polizei.
Die Partei geht mit einem Spitzentrio in den Wahlkampf. Die Partei tritt selbstbewusst auf und will wieder mitregieren. Sachsen dürfe nicht einem Ministerpräsidenten überlassen werden, der aus Angst vor der Zukunft nur Lösungen aus der Vergangenheit parat habe und auf Spaltung setze.