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Die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz will Amtsträger der AfD von der Arbeit in Gemeindekirchenräten ausschließen. Die AfD gehöre "in unheiliger Allianz mit...
Mit 65 Prozent wählte die AfD ihren Europaabgeordneten aus Sachsen zum Spitzenkandidaten für die Europawahl. Inzwischen könnte sie das bereuen.
Kann eine israelische Offensive in Rafah noch abgewendet werden? Bei Gesprächen in Riad und Kairo soll es um eine Feuerpause und eine Freilassung verbliebener Geiseln gehen. Die News im Überblick:
Eine Gruppe junger Menschen kämpft gegen Rassismus an. Nun wird festgelegt, was für 2024 geplant ist.
Die nächste Woche könnte schicksalhaft werden für Israel und die Palästinenser. Kommt es zu einer Feuerpause im Gaza-Krieg? Oder beginnt Israel den lange angekündigten Militäreinsatz in Rafah?
Das Sicherheitsgewerbe wächst. Auch deshalb hält die Ampel-Koalition mehr Regeln für notwendig. Schließlich sollten Asylbewerberunterkünfte nicht von Rechtsextremisten oder Salafisten bewacht werden.
Die ersten beiden Auflagen lockten jeweils Zehntausende Besucher in die Stadt. Nun soll das Festival zur festen Größe werden – auch im Etat des Rathauses.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei köcheln auf Sparflamme. Doch die Präsidenten Steinmeier und Erdogan haben sich in Ankara viel zu sagen. Differenzen bleiben aber.
Regierungschef Pedro Sánchez enthüllt Rücktrittsgedanken, die ganz Spanien in Aufruhr versetzen. Rückzug? Oder doch Schachzug? Das ewige "Stehaufmännchen" ist immer für eine Überraschung gut.
Der Vertreter der rechtsextremistischen Partei Der Dritte Weg muss aus dem Plauener Stadtrat ausscheiden. Auch im Kreistag gibt es für ihn vorerst keine Zukunft mehr.
Ein Vorstoß der CDU, Asylbewerber in Chemnitz in großem Stil zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten, hat im Stadtrat eine Mehrheit knapp verfehlt. Fachleute aus der Praxis warnen vor falschen Vorstellungen.
Die Polizeibehörden haben 2023 mehr rechtsextremistische Straftaten registriert als in den Jahren zuvor. Bundesinnenministerin Faeser sieht für diese Entwicklung auch eine Mitverantwortung der AfD.
Der Vertreter der rechtsextremen Partei war seit 2019 Mitglied des Stadtrates. Nun musste er sein Mandat niederlegen.
Der (un-)heimliche AfD-Chef Björn Höcke muss sich in Halle wegen Verwendung einer SA-Parole verantworten. Die Prozessstrategie kommt Beobachtern bekannt vor.
Eigentlich hätte am Donnerstag am Landgericht Zwickau die Berufung im Volksverhetzungsprozess stattfinden sollen. Aber der Richter will lieber auf den Spruch aus Karlsruhe warten.
Die Zahl rechtsmotivierter Angriffe, die eine Opferberatungsstelle in Sachsen beobachtet hat, ist 2023 gestiegen. Neben den Großstädten sieht sie auch einige Landkreise als Schwerpunkte.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Der Politikwissenschaftler Sebastian Trept recherchiert seit Jahren zur Reichsbürgerszene, die auch im Erzgebirge aktiv ist. An Informationen zu gelangen, sei schwer. Was bekannt ist, war jetzt in Aue zu hören.
Vier Millionen Euro Förderung für zwei Jahre kommen von Bund und Land. Danach soll das Zentrum einen Platz im bundesweiten Aufklärungsverbund haben.
Ein mutmaßlich israelischer Angriff auf den Iran ließ Schlimmes befürchten. Doch die Logik von Schlag und Gegenschlag könnte durchbrochen sein. Die Lage bleibt dennoch heikel. Die News im Überblick.
In fünf Wahlkreisen fehlt dem neuen Bündnis die geforderte Anzahl an Unterstützerunterschriften. Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ schaffen es dagegen in allen Wahlkreisen im Erzgebirgskreis.
Chemnitzer Initiativen stellen ihr Vorhaben fürs Kulturhauptstadtjahr vor. Die Langfrist-Perspektive für den Chemnitzer oder Zwickauer Standort einer Aufarbeitungszentrale zum NSU-Fall wackelt aber wieder.
Das BSW verfehlt bei der Kreistagswahl in Zwickau zweimal die Mindestanzahl an Unterstützungsunterschriften. Ganz anders als die rechtsextremen „Freien Sachsen“.
Geht es um den FC Erzgebirge Aue gibt es nur ein Ja oder ein Nein. Das hat auch die teilweise recht emotionale Debatte im jüngsten Kreistag gezeigt. Steht der Landkreis zum Profisport?