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Am 15. April 2019 ging ein Teil der Pariser Notre-Dame in Flammen auf. Zur Eröffnung der Olympischen Spiele soll die Kathedrale wieder erstrahlen - und mit einer Hommage gefeiert werden.
Ein über 100 Jahre altes Gartenhäuschen ist ein neues Stück Geschichte im Freilichtmuseum Eubabrunn. In mühsamer Arbeit und unzähligen Stunden wurde es wieder hergerichtet.
Der neue Eigentümer hat dem Erzgebirgskreis mehrere Wohnungen angeboten. In Olbernhau gibt es Kritik. Der Bürgermeister sieht keine Akzeptanz für eine zentrale Unterbringung Asylsuchender.
Nicht ausgestellte Objekte lagern nun in der Artiseda-Fabrik. Bernd Riedel hat bisher alle Umzüge des Depots mitgemacht und weiß um die Hürden. Für einige Maschinen ist der Umzug in die Fabrik eine Rückkehr nach Hause.
Klaus Hertel hat die Auslagen seiner ehemaligen Klempnerei an der Dr.-Friedrichs-Straße mit Sportgeschichte gestaltet. Sie sind ein Bruchteil seiner lebenslangen Sammelleidenschaft. Ein Besuch.
Gertraude Simon aus Glauchau hat ihren 103. Geburtstag gefeiert. Im Leben gibt sie sich wie eine Dame: schicke Kleidung, Schmuck und Parfüm.
Bereits im Herbst hatte es in der Höhle Testmessungen des Geo-Forschungszentrums Potsdam gegeben. Daraus soll nun mehr werden.
In der digitalen Welt der kurzlebigen Trends scheint das Briefmarkensammeln wie eine Kunst aus alten Tagen. In einem kleinen Chemnitzer Club verbirgt sich eine Gemeinschaft von leidenschaftlichen Sammlern.
Karnevalisten aus der Region haben noch einmal ausgiebig Fasching gefeiert: dieses Mal ganz unter sich. Nun ist aber endgültig Schluss – jedenfalls bis zum 11. November.
Der Hohndorfer Ida-Schacht ist bis Mitte 2025 eine Baustelle. Einst als sicher verwahrt eingestuft, gilt das Relikt des Steinkohleabbaus nun als Risiko. Finanziert wird das Projekt durch den Freistaat Sachsen.
Seit 125 Jahren werden in Schwarzenberg Werkzeuge hergestellt. Mittlerweile fertigt hier Porsche Arbeitsmittel für neueste Karossen. Ab Februar gewährt das Unternehmen öffentlich einen Einblick ins Geschichtszimmer.
Im März 1945 wurde in einem Wald bei Berbersdorf ein unvollendetes Bauprojekt hinterlassen, das bis heute Fragen aufwirft. Der Hobby-Historiker Ralf Härtel hat nun herausgefunden, was dort hergestellt werden sollte.
Hilbersdorfer Porphyrtuff wurde in Chemnitz häufig verbaut. Weil er schon lange nicht mehr abgebaut wird, sind Sanierungen aufwendig. Das Gotteshaus im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf ist ein Beispiel. Wie viel Geld dabei wohin fließt.
Eine Sonderausstellung erinnert an den Aufbruch der russisch-sowjetischen Kunst nach 1917. Mit modernen Fotografien von Andreas Rost wird eine Verbindung zur heutigen Zeit hergestellt.
Sie gehört seit Jahrhunderten zum Elsterberger Stadtbild wie die Burgruine oder die Laurentiuskirche: die Burg-Apotheke in der Langen Straße. Doch ihre Tage sind gezählt. Zum 31. Dezember schließt das Haus für immer.
Großes Interesse hat eine Veranstaltung über jüdische Familien gefunden, die bis zur NS-Zeit in Lichtenstein lebten. Zunächst waren sie willkommen, dann wurden sie verfemt und drangsaliert. Nur wenige überlebten.
Erst Ende Oktober ist in Tellerhäuser ein kleines Glockenmuseum eröffnet worden, das bis heute schon mehr als 130 Gäste besucht haben. Dieses sehens- und hörenswerte Relikt in der alten Schule sorgt schon wieder für Schlagzeilen.
Am 150. Geburtstag des vogtländischen Oberwegemeisters haben 100 Wanderer eine Infotafel an einem besonderen Aussichtspunkt eingeweiht. Für 2024 rückt der Oelsnitzer Stadtwald erneut in den Blick.
Mithilfe eines Crowdfunding-Projekts möchten sich die Bienenzüchter von Stollberg einen lang ersehnten Wunsch erfüllen. Davon sollen auch Schulklassen etwas haben. Doch wie lief überhaupt das Bienenjahr in der Region?
Die Kreuzung der Brückenstraße mit der Straße der Nationen ist vor allem durch Weiträumigkeit charakterisiert. Das Stadtforum möchte diesen Ort nicht allein optisch sichtbarer machen.
Vor knapp vier Jahren fanden sich einige Enthusiasten zusammen, seitdem ist die Truppe stark gewachsen – und hat viel erreicht. Gegründet wurde sie wegen eines Jubiläums, das nie gefeiert wurde.
Die Sanierung des Oelsnitzer Bergbaurelikts ist abgeschlossen. Wofür ursprünglich knapp 3 Millionen Euro geplant waren, sind 4,6 Millionen Euro erforderlich gewesen. Denn untertage gab es unerwartete Entdeckungen. Wie geht es im früheren Steinkohlenrevier nun weiter?
Der Schauspieler überzeugt in der Rolle des Dorfrichters Adam in der Chemnitzer Inszenierung des Stücks "Der zerbrochne Krug", die keine Sekunde langweilt, aber auch verwirren kann.
Die Wiedervereinigung vor 33 Jahren hat die Lebensläufe der Ossis verändert - politisch, gesellschaftlich, auf Arbeit, privat. In manchem Haushalt ist der Osten aber nicht kaputt zu kriegen.