Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Seit Anfang Dezember sind Hunderte Besucher gekommen, um die kleine Welt zu sehen, die Wilfried Neumann erschaffen hat. Auch an den ersten Tagen des neuen Jahres musste er viel zeigen und erklären.
Aus einer 1951 gegründeten Schnitzgruppe entstand 1991 der Olbernhauer Schnitz- und Klöppelverein.
Freude bringen in doppelter Hinsicht, das ist im Advent mit zwei Konzerten gelungen. Zum einen haben die Musiker ihre Gäste erfreut, zum anderen wurden die Eintrittsgelder für den guten Zweck gespendet.
Die große Ortspyramide vorm Klosteramtsgebäude in Grünhain ist dunkel. Sie wurde in der Nacht vom 1. auf den 2. Weihnachtsfeiertag beschädigt. Eine Aktion des Bürgermeisters bringt schnell Licht ins Dunkel.
Veranstalter Matthias Krauß zieht ein positives Resümee über die 12. Auflage. Besucher blieben in diesem Jahr länger. Die Schlossweihnacht 2024 wird am 29. November eröffnet.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Die Zeit drängt und noch gibt es reichlich zu tun für die Männer vom Schwarzenberger Schnitzverein. Vier der großen Figuren vom Heimatberg am Totenstein wurden repariert. Es fehlen helfende Hände.
Auch am vierten Adventswochenende sorgen viele fleißige Hände im Raum Stollberg für das passende Flair bei den Veranstaltungen kurz vorm Fest: etwa bei einem Kinderweihnachtsmarkt in Lugau. Das Wetter birgt jedoch Unwägbarkeiten.
Der dritte Adventssonntag ist in Gersdorf fest für das Pyramidenfest reserviert. Es findet zwar nicht direkt an der Pyramide statt, hat aber viel zu bieten.
Über drei Jahre lang hat der Falkensteiner Schnitzverein eine neue Weihnachtspyramide für das Rathaus gebaut. Eine Besonderheit haben die Schnitzer im Sockel der Pyramide versteckt.
Budenzauber am Lotterhof, Ritterkämpfe und Modellbahnen sind nur einige Angebote, die am Wochenende in der Bingestadt auf Gäste warten. Und einen Bergaufzug gibt es auch.
Sobald es dunkel wird, strömen Besucher durch den Amtsberger Ortsteil. Ausschlaggebend dafür sind 52 Krippen von enormer Vielflalt - gefertigt in Peru oder von einem neunjährigen Weißbacher.
Kunstwerke, die erzgebirgische Bräuche korrekt vermitteln, gibt es nach Ansicht von Hartmut Lehmann schon genug. Also sorgt der 74-Jährige für etwas andere Einblicke ins frühere Dorfleben.
In Johanngeorgenstadt wird am dritten Advent zum Weihnachtsmarkt eingeladen. Dabei wird der Lichterbogen lebendig. Und es gibt noch einiges mehr zu erleben.
Seine Stimme war unverwechselbar: Als Opernsänger gewann Gunther Emmerlich zahlreiche Herzen. Erst am Sonntag war er noch in Lößnitz im Erzgebirge aufgetreten. Jetzt ist er mit 79 Jahren überraschend gestorben.
Der Schnitz- und Krippenverein Geyer bietet Gästen ein Gefühl wie in der erzgebirgischen Hutznstub. Die Klöpplerinnen steuern weitere Arbeiten bei.
Immer nur für ein Wochenende herrscht auf dem Marktplatz in Rochlitz und im alten Schloss von Penig vorweihnachtlicher Trubel. Der Besuch ist für viele ein Muss.
Bis zum ersten Advent im nächsten Jahr will der Heimatverein in Jacob eine eigene Pyramide aufstellen. Der Gemeinderat unterstützt die Aktion. Doch selbst dessen 17.000 Euro werden nicht reichen.
Nicht jede Erinnerung an Weihnachten ist schön, sagt Gunther Emmerlich. Was er am Fest der Liebe schätzt, wie er feiert und warum er der wirkliche Weihnachtsmann ist, darüber sprach er mit „Freie Presse“.
Am zweite Adventswochenende lädt Kürbitz zur Weihnachtsausstellung und zum -markt rund um den „Goldenen Löwen“ ein. Erstmals können Groß und Klein draußen mit der Eisenbahn fahren.
Auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk waren die Besucher des Adventsmarktes in der Lichtentanner Kulturkirche genau richtig. Regionale Hobbyhandwerker präsentierten ihre Kunst. Und selbst der Bürgermeister hatte ein wichtiges Amt inne.
Von Donnerstag bis Sonntag wartet auf die Gäste der Budenstadt vor dem Rathaus mehr als Roster und Glühwein.
Die 1983 vom Schnitzerverein erbaute Ortspyramide wird am Samstag in Gersdorf angeschoben. Dabei erstrahlt sie in neuem Glanz, denn die Schnitzer haben in diesem Jahr Gestell und Teller restauriert.
Traditionelle Arbeiten und moderne Schnitzerei gibt es ab Samstag in Königswalde zu bestaunen. Darunter sind auch zahlreiche Neuigkeiten.