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Im Video dargestellte Entführung von Wirtschaftsminister Robert Habeck beschäftigt jetzt auch die Staatsanwaltschaft
Armin Schuster baut hinter den Kulissen das Ministerium um. Wohl auch, um schneller auf Skandale zu reagieren.
Der Prozess gegen einen Geschäftsmann zeigt, wie Russland systematisch Sanktionen umgeht, um an westliche Technologie für seine Rüstungsindustrie zu kommen.
Ein Untersuchungsausschuss und eine Enquetekommission sollen klären, wie es zum Scheitern des Einsatzes am Hindukusch kam.
Zum Jahresbericht des sächsischen Verfassungsschutzes
Über Rechtsradikale in deutschen Sicherheitsbehörden
Der Geheimdienst soll schon über Verdachtsfälle informieren dürfen, um ein echtes Frühwarnsystem zu sein. Zudem will Schuster die Polizei auf dem Lande stärken.
<b>Landratswahl 2022: </b>Am 12. Juni wird im Vogtlandkreis ein neuer Landrat gewählt. Vier Männer und eine Frau bewerben sich um das Amt. "Freie Presse" stellt sie vor. Heute: AfD-Kandidat Roberto Rink.
Armin Schuster über den Dissens mit dem Finanzminister um mehr Polizisten, die Bezahlung von Fußballeinsätzen und die Abschiebepraxis im Freistaat.
Politische Gegner treffen aufeinander - Hunderte Teilnehmer erwartet
Über die aufgeflogenen Terrorpläne in einer bundesweiten Telegram-Chatgruppe
Für seine Partei ist der Minister längst zur Belastung geworden. Am Ende wogen die Vorwürfe von Vetternwirtschaft bei wichtigen Personalentscheidungen wohl zu schwer.
Die Sicherheitsbehörden beobachten mit Sorge, wie Rechtsextremisten zu Terror und Umsturz aufrufen. Nach intensiven Ermittlungen schlagen Hunderte Polizisten jetzt gegen mehrere Gruppierungen zu.
Nach einer langen reihe von Skandalen wird Sachsens Innenminister Roland Wöller am Freitag wohl entlassen. Fast aus allen Reihen gibt es für diese Entscheidung Zustimmung. Doch es wird auch Kritik laut.
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wird Deutschland immer sicherer - doch vielfach verlagert sich die Kriminalität wohl nur ins Netz.
Bei den deutschen Sicherheitsbehörden herrscht Alarmstufe Rot. Da der Westen mit gravierenden Sanktionen auf die Invasion Russlands in die Ukraine reagiert hat, ist mit massiven Cyberattacken zu rechnen.
Die Coronaproteste boten Rechtsextremen zuletzt gute Grundlage, um viele Menschen zu mobilisieren. Mit dem Ukraine-Krieg hat die Rechte zwar ein neues Thema - aber noch keine einheitliche Linie.
Auf Bildern aus der Ukraine ist zu sehen, wie tausende Menschen versuchen, aus Kiew zu fliehen. In der EU kommen bislang aber kaum Flüchtlinge an.
Für Hetzer wird die Luft dünner. Zeitgleich zur Reform im Netzwerkgesetz bringt Sachsen ein neues Dezernat an den Start. Das geht online auf Streife.
Zwar hat der Landtag den Antrag der AfD zur Aufhebung der Beschränkungen abgelehnt. Aber das ist wahrscheinlich noch nicht das letzte Wort.
Der Landtag debattiert über Hass und Hetze im Netz. Die Regierung beschließt mehr Stellen für die Sicherheitsbehörden.