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Die AfD zieht Maximilian Krah nach der Festnahme seines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionage für China erst einmal aus dem Wahlkampf heraus. Aber nur kurzfristig.
Für Tiktok wird es ernst: Ein US-Gesetz, das einen Eigentümerwechsel bei der Kurzvideo-App erzwingen soll, ist nun in Kraft. Das Ultimatum könnte Tiktok für alle Nutzer verändern.
Im Schatten der Eskalation in Nahost haben Irans Sittenwächter mit neuen, strengen Kontrollen der islamischen Kleidungsvorschriften begonnen. Frauen in den Metropolen zeigen sich alarmiert.
Der Spionagefall aus Bayern hat ein diplomatisches Nachspiel. Der Behauptung der russischen Botschaft, in Deutschland herrsche ein russenfeindliches Klima, tritt das Auswärtige Amt vehement entgegen.
Er habe sich zu allem bereits geäußert - Petr Bystron sieht die Vorwürfe gegen ihn als Teil einer Kampagne. Zugleich soll der tschechische Geheimdienst im Besitz belastender Audioaufnahmen sein.
In Indien sind bei einem Einsatz gegen maoistische Rebellen getötet worden. Die Maoisten sind in Waldgebieten mehrerer indischer Bundesstaaten aktiv und lehnen die parlamentarische Demokratie ab.
Schon kurz nach Beginn der Veranstaltung löst die Polizei einen "Palästina-Kongress" in Berlin auf. Dagegen wird nicht nur von den Organisatoren protestiert.
Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Mahnungen und Appelle kommen auch von den Polizeigewerkschaften.
Der Generalbundesanwalt hat zwei Russlanddeutsche festnehmen lassen. Sie werden der Spionage verdächtigt. Auch Sabotageakte waren wohl in Planung. Einer von ihnen soll im Donbass gekämpft haben.
Der Bischof einer christlichen Gemeinde wird bei einer Messe attackiert - von einem 16-Jährigen. Daraufhin zieht ein wütender Mob zu der Kirche, die Lage eskaliert. Der Premier warnt vor Selbstjustiz.
Die Nachricht vom iranischen Angriff auf Israel erreicht Kanzler Scholz in der Luft - auf halber Strecke von Berlin nach Chongqing. Die Auswirkungen auf seine China-Reise halten sich aber in Grenzen.
Das am Dienstag von BKA und Innenministerin Faeser vorgestellte Zahlenwerk weist für das Vorjahr durchaus besorgniserregende Entwicklungen auf. Eine Einordnung der „Freie Presse“.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Im Fokus sollen neben Islamisten und Extremisten auch Hooligans stehen. Der sächsische Innenminister sieht die Polizei gut auf eine mögliche Terrorgefahr vorbereitet.
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Der Polizei-Informatik widmete sich eine zweitägige Fachtagung an der Hochschule Mittweida. 120 Teilnehmer aus ganz Deutschland tauschten sich aus. Die Bestandsaufnahme in Zeiten von KI schreckte auf.
Die Kriegswaffen können mehrere Hundert Schuss pro Minute abgeben. Nicht jeder Streifenwagen soll eine bekommen. Aber deren Besatzungen werden mit mehr Sturmgewehren aus dem Militärsektor ausgestattet als ursprünglich geplant.
Man müsse Sorgen ernst nehmen, aber dürfe dem Bürger nicht nach dem Mund reden, sagt CDU-Mann Heinz Eggert bei einer Konferenz zum Schutz von Kommunalpolitikern. Alles zu tolerieren, sei eine Flucht aus der Verantwortung.
Fackelaufmärsche, Misthaufen: Vor allem kommunal kommt es zu Einschüchterungen. Betroffene sollen schneller Hilfe bekommen. Ein neuer Strafrechtsparagraf soll der Polizei mehr Möglichkeiten geben.
Seit dem Wochenende herrscht Aufregung im politischen Deutschland. Grund dafür: Die von Ankara aus gesteuerte, mögliche Partei „DAVA“.
Immer wieder werden Amts- und Mandatsträger angefeindet, bedroht oder angegriffen. Nur die wenigsten erstatten wirklich Anzeige gegen die Täter.
Der Kampf um die Bilder aus Chemnitz im Kulturhauptstadtjahr hat offenbar schon begonnen. Rechtsextremisten wollen gleich am ersten Tag im Januar 2025 durch die Stadt demonstrieren. Was man im Rathaus dazu sagt.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und der Messerattacke von Paris sehen Sicherheitsbehörden derzeit keine "konkrete Gefährdung". Dennoch zeigt die Polizei mehr Präsenz und hat Spezialeinsatzkräfte auf Abruf.
Beim Zwickauer Stadtfest Standard, vermissen Besucher des Weihnachtsmarktes mobile Straßensperren. Warum die nicht zum Sicherheitskonzept gehören. Dafür aber Polizei und Sicherheitsdienst.