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Links und rechts der Autobahn bei Glauchau-Höckendorf soll die Sonne angezapft werden. Damit verdichtet sich das Aufkommen an solchen Anlagen in der Region
Ein Kommentar zur gescheiterten Renaissance der Solarmodulproduktion in Deutschland
Zwei deutsche Vertriebsfirmen erklären, sie wollten selbst Solarmodule fertigen und stünden zur Übernahme der Produktion in Freiberg bereit. Dort hat der Geschäftsführer eine andere, europäische Idee.
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Der Solarhersteller hatte eine Frist gesetzt: Der Bundestag sollte im Februar ein Solarpaket mit Hilfen für die Branche beschließen. Daraus wird nichts. In der Ampel-Koalition wird noch immer gestritten.
Der Hersteller will den Standort mit 500 Beschäftigten schließen, hat aber noch einen Plan B in der Tasche. Dafür müsste aber die Bundesregierung bis Mitte März handeln.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Nachdem die betroffenen Familien das lange Warten auf einen Elektriker öffentlich machten, zog das Unternehmen Konsequenzen, die sich auf die Region auswirken sollen.
In der kommenden Woche soll die Entscheidung über die Zukunft des Solar-Unternehmens Meyer Burger in Freiberg fallen. Nach genau drei Jahrzehnten könnte eine erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte enden.
Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Die Zukunft des Solarherstellers Meyer Burger in Freiberg steht auf dem Spiel. Das Schicksal des Werks könnte sich in dieser Woche entscheiden. Der Ausgang ist noch offen. Was derzeit denkbar ist - in drei möglichen Szenarien.
Die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg bangen um ihre Arbeitsplätze. Die drohende Werksschließung hält die Belegschaft in Atem. Manchen erinnert die Zeit an die Tage, als die Solarindustrie in Freiberg schon einmal vor dem Aus stand.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
Im Sommer sollen die neuen Solarmodule an der Reinsdorfer Straße erstmals Strom produzieren. Die AfD kann dem Projekt nichts abgewinnen – und liefert eine überraschende Begründung.
Die IG Metall reagiert verärgert auf die Ankündigung einer möglichen Schließung der Meyer Burger-Produktion in Freiberg. Die Gewerkschaft fordert ein klares Bekenntnis zum deutschen Standort.
Der Solarmodulhersteller war zuletzt wegen der möglichen Schließung seiner Produktion in Freiberg im Gespräch. Jetzt hat er neue Pläne.
Die Sendung mit Gunter Erfurt soll am Donnerstag ausgestrahlt werden.
Die Gemeinderäte von Mulda haben auf ihrer jüngsten Sitzung erneut über das Projekt beraten. Nach neuestem Stand wird die Fläche des Solarparks etwas verkleinert. So werden die Abstände zum Zethauer Kunstgraben größer.
Jetzt schlägt der zweite Solarmodulhersteller in Sachsen Alarm. Nachdem Solarwatt schon zu Jahresbeginn jeden zehnten Mitarbeiter entlassen hat, erwägt der Geschäftsführer des Dresdner Unternehmens nun gar eine Werksschließung zum Jahresende.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Ungeahnte Möglichkeiten der Kommunikation tun sich auf. Während die einen noch von Sprachnachrichten genervt sind, kennen andere den neuesten Geheimtrick.
Das Unternehmen Q-Cells hat nach Querelen um fehlende Anschlüsse der Solaranlagen ans Netz nun Konsequenzen gezogen. Die betroffenen Hauseigentümer sind jedenfalls verhalten optimistisch.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Seit etwa einem Jahr muss sich eine weitere Werdauer Familie mit der Solarfirma Q-Cell herumschlagen. Jacqueline und Jörg Fritzsche wollen endlich ihre Fotovoltaikanlage in Betrieb nehmen. Auch sie warten auf die Anschlüsse.
Hinter den Kulissen wird weiter nach Möglichkeiten für die Umsetzung des Solarpark-Projektes gesucht. Holger Quellmalz spricht im Interview über Vermittlerrolle, Einnahmemöglichkeiten und Neidfaktor.