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Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
Die Fotovoltaik-Projekte in Gahlenz und Oberreichenbach nehmen Gestalt an. Doch wie kommt die Energie ins Stromnetz? Dazu hat der Oederaner Stadtrat jetzt den nächsten Schritt gemacht.
Nach wie vor beschäftigt das mögliche Aus des Solarmodulproduzenten in Freiberg nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Das mögliche Aus für Meyer Burger in Freiberg löst im Internet eine Welle von Kommentaren aus. Die Meinungen variieren stark, was die Ursachen und Schuldigen angeht.
Der Solarpark im Gewerbegebiet an der Freitagstraße stand schon auf der Kippe. Dann hat der Investor einen Dreh gefunden, wie ihm das Projekt doppelte Einnahmen beschert.
Gunter Erfurt führt die Geschäfte von Meyer Burger am Standort Freiberg. Er hat in der Silberstadt auch seinen Lebensmittelpunkt. Schon lange warnte er davor, dass die Firma schließen könnte.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Die Nachricht von einer möglichen Werkschließung von Meyer Burger in Freiberg rüttelt hoffentlich die Politiker in Berlin auf. Falls nicht, wäre das bitter.
Anlage soll ab Frühjahr auf fast 20 Hektar im Ortsteil Schönau entstehen. Weitere Solarparks in Wildenfels sind in Planung.
Im Freistaat gründen sich immer mehr Genossenschaften, die an der Energiewende mitarbeiten. Was das bringt und kostet, erklären Vorreiter aus dem Erzgebirge.
Nachdem das Geschäft in Mittweida den ganzen Sommer über Anlaufstelle für das Projekt "Summer of Pioneers" war, wurde nun ein Nachfolger gefunden. Am Freitagabend wird die erste Veranstaltung in den Räumen stattfinden.
Zwar waren es dieses Mal weniger Punkte. Aber Chemnitz hat zum dritten Mal den European Energy Award in Gold geholt und will dranbleiben. In Zukunft wird dafür an vielen Stellen investiert.
In einer Einwohnerversammlung sorgten eine Solaranlage und drei Windkrafträder für Diskussionen. Bürgermeister Thamm appelliert: Man könne die Augen nicht vor der Energiewende verschließen.
Sachsens Photovoltaik-Hersteller kämpfen seit Monaten gegen Billig-Konkurrenz aus China und gegen hohe Subventionen in den USA. Die Modulpreise befinden sich im freien Fall. Als erstes muss nun die Dresdner Solarwatt Mitarbeiter entlassen.
Wegwerfen wäre Verschwendung. Damit Wertstoffe wie Silber und Aluminium nicht im Müll landen, kooperieren Meyer Burger und LuxChemtech aus Freiberg nun beim Solarrecycling im industriellen Maßstab.
Nach Ortsbegehungen im Frühjahr hatte sich der Wildenfelser Stadtrat gegen den Bau weiterer Solarparks bei Schönau entschieden. Ein Unternehmen aus Norddeutschland lässt dennoch nicht locker.
Burkhardtsdorfer Gemeinderäte haben grundsätzlich zugestimmt – doch es gibt Fragezeichen.
Hat eine Firma aus Hainichen Geld für Solarmodule kassiert und keine Leistung erbracht? Ein Schaden von 190.000 Euro stand im Raum. Nun musste sich der Firmenchef vor Gericht verantworten.
Während in Grünlichtenberg demnächst wohl ein Bürgerentscheid ansteht, laufen in Hainichen die Planungen für einen doppelt so großen Solarpark bei Eulendorf ohne Proteste weiter. Im Stadtrat gab es nur wenige skeptische Stimmen.
Noch braucht es für die Stecker-Solargeräte die Zustimmung des Vermieters. Doch das soll sich 2024 ändern. Fehlende rechtliche Regelungen und ein kompliziertes Förderverfahren bremsen die Entwicklung.
Gunter Erfurt besucht mit der Kamera Partnerfirmen in der Solarstrombranche. Was bezweckt der Chef des 1500-Mitarbeiter-Unternehmens damit?
Dass im Lugauer Ortsteil Erlbach-Kirchberg eine Fotovoltaikanlage auf die grüne Wiese gebaut werden soll, stößt auf Widerstand. Doch was genau hat die Bürgerinitiative eigentlich dagegen?
Vor allem das Landesumweltamt hat Bedenken, wenn Flächen für Stromerzeugung anstatt Landwirtschaft verwendet werden. Stadt und Agrargenossenschaft Memmendorf betonen dagegen die ökologischen Vorteile.