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Der angeschlagene Handelskonzern gibt 16 seiner noch verbliebenen 92 Warenhäuser auf. Rund 1400 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Drei Bundesländer sind besonders betroffen.
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Die Mitarbeiter von Unilever in Auerbach müssen um ihre Jobs bangen. Fast die Hälfte der Stellen wird gestrichen. Die Beschäftigten reagierten nach der Betriebsversammlung am Donnerstag wütend und fanden deutliche Worte.
Wie der Konzern mitteilt, wolle man zwar langfristig an dem Standort im Vogtland festhalten. Doch dafür muss fast die Hälfte der Belegschaft gehen. Was sind die Gründe für den Stellenabbau?
Gunter Erfurt führt die Geschäfte von Meyer Burger am Standort Freiberg. Er hat in der Silberstadt auch seinen Lebensmittelpunkt. Schon lange warnte er davor, dass die Firma schließen könnte.
Entschieden war bereits, dass der Chemnitzer Produktionsstandort nicht wieder aufgebaut wird. Doch die Folgen des Feuers ziehen mittlerweile größere Kreise.
Bislang wurde nach Lösungen gesucht, die abgebrannte Gussfabrik bis Ende des Jahres 2026 wieder aufzubauen. Doch die Unsicherheiten sind wegen der langen Überbrückungszeit zu groß. Was passiert jetzt mit den Beschäftigten?
Frühere Erzieherinnen erinnern sich an die Jahrhundertflut von 2002 und an die Zeit, als es in Flöha noch zwölf Kindereinrichtungen gab. Was aber war die größte Veränderung in all den Jahren?
Von der Schließung betroffen sind 13 Beschäftigte des Tochterunternehmens, denen zum 30. Juni gekündigt wurde. Laut dem Chef der Galeria-Filiale soll bald wieder ein Lebensmittelmarkt einziehen.
Deutschland soll bis 2038 keinen Strom mehr aus Kohle produzieren. Daher entwickelt der mittelständische Betrieb in Meerane neue Geschäftsfelder - mit Erfolg. Nun sucht die Firma Verstärkung.
Die rund 127 Beschäftigten der Kriebethaler Papierfabrik sind insolvenzerprobt. Dass der vorläufige Verwalter jetzt Gespräche mit Interessenten in Aussicht stellt, ist für die meisten keine neue Situation.
Frank-Michael und Marianne Engel zählten nach 1990 zu Investoren der ersten Stunde. Für ihr immenses gesellschaftliches Engagement bekamen sie nun Sachsens höchste Auszeichnung.
Alle rund 80 Mitarbeiter des Autozulieferers in Bobritzsch-Hilbersdorf verlieren ihren Job. Denn die Produktion wird verlagert. Wenigstens einen Trost gibt es.
Das Werk des Autozulieferers in Hilbersdorf wird am Freitag geschlossen. Alle 80 Mitarbeiter des Unternehmens Mahle Industrial Thermal Systems, Werk Freiberg, verlieren ihren Job.
Die 86 Beschäftigten haben laut Gewerkschaft ihre Kündigung erhalten. Zum 30. Juni soll der Betrieb im Ortsteil Venusberg der Gemeinde Drebach stillgelegt werden.
Der Kampf um das hiesige Werk des Feuerwerksherstellers ist verloren. Doch für gekündigte Mitarbeiter scheint es Zukunftschancen zu geben.
Die schwierige Situation für das Gesamtunternehmen könnte sich auf den Sozialplan für die gekündigten Freiberger Mitarbeiter auswirken.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Nach Verkaufsverbot weitere 350 Jobs in Gefahr