Die Initiative „Zusammen füreinander!“ will Familie, Kollegen und Schülern eines verunglückten Lehrers eine Freude machen. Um ein Open-Air-Konzert auf die Beine zu stellen, verkaufen sie Suppe.

Sachsens Lebensmittelkontrolleure haben im vergangenen Jahr 48.000 Kontrollen durchgeführt, zeigt der Jahresbericht

Wolfersgrün lebt das zweite Jahr mit einer Vollsperrung, die Dauerbaustelle des Kreises verzögert sich. Daran hängt jedoch der Trinkwasseranschluss einer Familie, die schon seit Jahren darauf wartet.

Handball, Sachsenpokal: Erstmals steht Aue II im Landespokalfinale - Gegner war ärgster Ligakonkurrent

Veronika Götz war mit ihrem Mann schon lange Zeit unterwegs, um ein geeignetes Haus zu kaufen. Es war aber nie das Richtige dabei. Bis sie den alten Bauernhof im Mittweidaer Ortsteil entdeckte.

Im Gasthof Halsbach gibt es nicht nur deutsche Küche. Abdelilah Lamkhizni zaubert auch Leckereien aus seiner nordafrikanischen Heimat auf die Teller. Es ergeben sich grandiose Gaumenfreuden.

Alexander Krauß hat in Chemnitz ein weiteres Lokal übernommen. Neben der "Totenstein Alm" betreibt er nun auch das "Suppenmaxe" im Industriemuseum. Und er plant noch mehr.

Das Café in dem Museum im Stadtzentrum hat geschlossen. Um die Ecke gibt es aber eine Alternative.

Nora Seitz ist Urenkelin des Gründers der Fleischerei Thiele auf dem Sonnenberg. Den tiefen Fußstapfen ist sie sich bewusst und führt den Sechs-Personen-Betrieb heute zusammen mit ihrer Mutter.

Hausmannskost, italienisch, asiatisch oder griechisch: In Rochlitz gibt es viele Möglichkeiten, mittags essen zu gehen. Die "Freie Presse" zeigt, wo man einkehren kann und was das kostet.

Wo essen die Chemnitzer zu Mittag? Auf die erste Testserie folgten prompt Leser-Vorschläge. Redakteurinnen haben die Mittagspausen genutzt. Die Kriterien: Auswahl, Preis, Geschmack und Ambiente.

Der Duft von Brötchen, Kaffee und Croissants, saftige Rippchen oder das Knallen von Bowlingkugeln: Wer morgens Hunger in der Stadt bekommt, hat in Chemnitz viele Möglichkeiten auswärts fündig zu werden.

Da ist Bewegung drin, aber Punkte gibt es nicht. Die Idee eines Running-Dinners kommt an und bringt Leute zusammen, die nicht nur gutes Essen mögen, sondern sich gern auch überraschen lassen.

Jörg Hunger zählt zu den jüngsten Pilzberatern im Kreis. Jetzt hat er zwei Vertreter gefunden, aus denen sich leckere Mahlzeiten bereiten lassen. Doch es ist schwierig, ihnen auf die Spur zu kommen.

Wo essen die Chemnitzer zu Mittag? Mit dieser Frage hat sich die "Freie Presse" beschäftigt. Redakteure haben die Mittagspausen genutzt, um einige Kantinen in der Stadt zu testen. Unsere Kriterien: Auswahl, Preis, Geschmack und Ambiente.

Zwar gibt es den Biergarten am Eingang zur Arena schon seit zwei Jahren, aber jetzt bekam er unübersehbar neuen Pfiff.

Zwar gibt es den Biergarten am Eingang zur Arena schon seit zwei Jahren, aber jetzt bekam er unübersehbar neuen Pfiff.

Die kleine Einkehr im Schatten der Schanze wurde zuletzt aufgewertet.

Um dem Abstieg in die Verbandsliga zu entgehen, haben die Sachsenliga-Handballer des Zwönitzer HSV die Ferienpause genutzt, um alles noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Sogar ein Ehemaliger mischt nun wieder mit.

Hana Malka hat den Holocaust überlebt. Für die "Freie Presse" erinnert sich die inzwischen Hundertjährige, wie sie 1944 vom Konzentrationslager Auschwitz nach Oederan kam. Warum sie dort trotz Zwangsarbeit Glück empfinden konnte, beschreibt sie hier.

Hana Malka hat den Holocaust überlebt. Für die "Freie Presse" erinnert sich die inzwischen Hundertjährige, wie sie 1944 vom Konzentrationslager Auschwitz nach Oederan kam. Warum sie dort trotz Zwangsarbeit Glück empfinden konnte, beschreibt sie hier.

In dieser Woche begehen die orthodoxen Griechen das Osterfest. Auch Anastasios Spatharopoulos und sein Team vom Restaurant "Elysion" in Limbach-Oberfrohna feiern. Highlight ist der Ostersonntag. Neben den zahlreichen Ostertraditionen hat der Restaurantbesitzer gleich zwei Gründe, sich auf das Fest zu freuen.

Hana Malka hat den Holocaust überlebt. Für die "Freie Presse" erinnert sich die inzwischen Hundertjährige, wie sie 1944 vom Konzentrationslager Auschwitz nach Oederan verlegt wurde. Und sie erklärt, warum sie dort trotz Zwangsarbeit Glück empfinden konnte.

Auflösung Fotorätsel 1405: Osterhase gehört zum Fest - aber vielerorts nicht nur