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Vom Kinovorhang bis zur individuell bedruckten Textiltapete: Die ehemalige Baumwollweberei hat sich zu einem Unternehmen von internationalem Ruf gemausert.
Drei Jahre war es still um den Kultclub. Am Mittwochabend öffnete das Atomino seine Türen am neuen Standort im Wirkbau. Musikalisch war Luft nach oben, doch dafür überzeugt der Club auf andere Weise.
Der beißende Gestank von Rauch und Feuer ist fort. Bei „Aurel“ duftet es wieder nach Parfüm. Ein halbes Jahr nach dem Brand wird die Auerbacher Parfümerie neu eröffnet. Was dabei größter Ansporn war.
Auf der Mega-Baustelle wird bald Richtfest gefeiert. Derzeit läuft die Feinabstimmung auch für ganz besondere Zimmer, bei denen alte Befunde wie Wandbilder oder Tapeten integriert werden.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Das Grabmal der Familie Anderlik auf dem Friedhof Hainichen von Bruno Spieß (1918).
Die Polizei sucht Zeugen. Im Wald zwischen Neukirchen und Jahnsdorf Baustoffe abgekippt.
Unbekannte haben in einem Waldstück vor allem Baustoffe in Größenordnungen abgeladen. Die Polizei sucht Zeugen.
Filmemacher drehen in dem leerstehenden riesigen Gasthaus am Adorfer Marktplatz. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit tut sich auf.
Was war vor 100 Jahren die teuerste, die männlichste oder die psychedelischste Tapete? Das verrät ein Blick in die selten geöffnete Tapetensammlung der Kunstsammlungen Chemnitz, die ab Samstagabend zu sehen ist. Und wie wird heute tapeziert? Das weiß eine Expertin von "Schöner Wohnen".
Dass bei Gebäudesanierungen unter dem Putz nicht selten etwas Unerwartetes zum Vorschein kommt, passiert öfter. In der Regel erhöht das die Sanierungskosten. Im Rathaus von Sayda lief es anders.
Die Wolfsschlucht am Markt ist Schauplatz der Dreharbeiten für den neuen Streifen des Filmemachers Heintje Peter. Es geht um einen Mann, der in Schlesien mindestens 31 Menschen umgebracht hat.
Firma Schlau eröffnet ersten Standort in Chemnitz auf 380 Quadratmeter.
Die "Freie Presse" öffnet wieder Türen zu faszinierenden Orten, die sonst für die Öffentlichkeit geschlossen sind. Der erste Teil der Entdeckertour führt am 9. Juli auf Schloss Wolkenburg - in Privaträume einer gräflichen Familie, mit der in Sachsen die industrielle Revolution begann.
Für die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 macht Hainichen schon wieder Werbung, auch in eigener Sache: Ein großes Graffiti zeigt heimische Produkte von früher und heute wie Gebetsteppich, Striegistaler Zwerge, Framo und Barkas.
Nach dem pandemiebedingt stillen Einzug im Oktober 2020 wird am Mittwoch groß gefeiert. Einer fehlt allerdings. Die Pappfigur von Charly Chaplin wurde trotz eines Vermisstenaufrufs nicht wieder gefunden.
Bunte Wimpel künden davon, an der Pausaer Schule wird das 40-jährige Bestehen gefeiert. Ehemalige Schüler und Lehrer erinnern sich. Es geht um Mäuse im Zimmer und den Geruch nach Bohnerwachs.
Jürgen Berndt und seine Familie bekamen 1974 an der Irkutsker Straße eine neue Wohnung. Leben in der Platte galt damals als Lottogewinn. Für ihn ist es bis heute so geblieben.
Ihre Vorfahren waren erfolgreiche Geschäftsleute und angesehene Bürger von Chemnitz. Doch die Geschichte ihrer Familie ist kompliziert. Ein Teil des Erbes ist demnächst Thema einer Ausstellung.
Die ABC-Zeitung der Grundschüler, die oft kostenfreie "Trommel" oder die boulevardähnliche "Frösi" kennt jedes Kind der DDR. Alle 14 Tage gab es für die Kleinsten die "Bummi". Roland Reth war ihr Zeichner. Ein Besuch bei ihm zuhause in Colditz.
Für manche birgt der Ort so schlimme Erinnerungen, dass sie ihn nie wieder sehen wollen. Andere kommen gerne zurück. Am Samstag haben frühere Heimkinder ihre Wohn- und Schlafräume von damals besucht.
Böse Überraschung für eine Limbacher Familie am Mittwoch: Sie fand ein Kalb in ihrem Haus vor. Rund zweieinhalb Stunden war das Tier in der Wohnung - genug Zeit, um zwei Zimmer komplett zu verwüsten. Aber wie kam das Kälbchen überhaupt ins Haus?