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Am Tharandter Wald wurde ein neuer Geo-Infopunkt eröffnet. Doch die Ambitionen der Gemeinde Halsbrücke gehen weit darüber hinaus.
Der Stadtrat hat vor fast zwei Jahren beschlossen, die Zwickau-App um ein Bürgerportal zu erweitern. Doch das bereitet Probleme. Jetzt ist eine separate App geplant. Das dauert einem Stadtrat zu lang.
Die Erlebnisse im neuen Freizeitpark an der A14 stehen nicht nur im Zeichen der roten Frucht, haben dafür aber einen direkten Bezug zu traditionellen Döbelner Produkten. Neu gerechnet wurde auch für die Baustelle.
Am Donnerstag wird das Gewinnermotiv für die Plauener Glühweintasse 2024 vorgestellt. Parallel lohnt dazu ein Besuch im Erich-Ohser-Haus.
Nach 33 Jahren geht Touristiker Karsten Gräning in den Ruhestand. Er hat die Entwicklung des Tourismus in der Region mitgeprägt wie kaum ein anderer. Doch der 67-Jährige hat noch einiges vor.
Die Interessengemeinschaft Historischer Erzbergbau Lößnitz ist für ihre ehrenamtliche Arbeit vom Erzgebirgskreis geehrt worden. Seit 1991 erschließen die Vereinsmitglieder alte Stollen im Kuttengrund zwischen Lößnitz und Aue.
Das Wetter spielt nicht mit: Für die Zeit zwischen den Feiertagen besteht aber noch Hoffnung. Derweil geht die Diskussion um eine Privatisierung der Ski- und Bikewelt im Stadtrat weiter.
Kontinuität ist angesagt an der Westsächsischen Hochschule Zwickau: Der erweiterte Senat der WHZ hat sich bei der Rektorenwahl klar für den Amtsinhaber entschieden.
Die Containerlösung mit einem Industriespüler zum Reinigen der Glühweintassen hat ihre Feuertaufe auf dem Weihnachtsmarkt bestanden.
Dank eines sächsischen Förderprogramms werden an der Volkshochschule vier kreative Fachrichtungen für junge Leute eingerichtet.
Wie fühlt es sich an, als Nomade durch die Wüste zu ziehen? Im Süden von Marokko bekommt man davon eine Ahnung - und merkt nichts mehr vom Erdbeben.
Das Studentenwerk Freiberg modernisiert 300 Wohnheimplätze. Fast 25 Millionen Euro fließen vom Bund nach Sachsen. Freistaat und Studentenwerke steuern weitere 22,6 Millionen Euro bei – Geld für über 1000 Plätze.
Die Veranstaltungen machen zwischen Adorf und Zwota auch zum Fest und kurz vor Silvester keine Pause. Was zwischen Bad Brambach und Bobenneukirchen alles geboten wird.
Die Stadt Pausa-Mühltroff hatte sich vom Tourismusmanagement mit Rosenbach und Weischlitz verabschiedet. Für das „Vogtländische Mühlenviertel und Gebiet um den Burgstein“ geht es nun wieder bergauf.
Der Märchenumzug war an diesem Wochenende in Schwarzenberg der erste Höhepunkt des Weihnachtsmarkts. Gestaltet wird er von der Kindertagesstätte der Stadt.
Die Tage der Arbeitnehmer-Vertreter im Gewerkschaftshaus an der Bahnhofstraße sind gezählt. 2024 wollen die ins Stadtzentrum von Zwickau umziehen. Was wird dann aus der Immobilie am Bahnhofsvorplatz?
Die Gedenkstätte zum einstigen Konzentrationslager wird derzeit durch die Stadt Frankenberg errichtet. Künftiger Träger könnte aber eine Stiftung sein.
Für den Kurort und die Fichtelbergregion ist diese Woche das Tourismuskonzept präsentiert worden. Viele haben daran mitgewirkt. Warum die Arbeit nun aber eigentlich erst anfängt.
Für die beliebte Einkehr an der Talstation der Skiwelt standen zuletzt einige Fragezeichen. Doch pünktlich zu Beginn der Skisaison ist ein neuer Betreiber gefunden.
Der Gästeführer, Heimatforscher und Kirchenvorsteher aus Grünlichtenberg engagiert sich ehrenamtlich an viele Stellen im Landkreis für den Tourismus und die Bewahrung regionaler Geschichte.
Holger Jacob-Friesen leitet ab 1. März 2024 die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen. Derzeit arbeitet er in Karlsruhe unter Frédéric Bußmann, dem ehemaligen Direktor der Chemnitzer Kunstsammlungen.
Beim Zwickauer Stadtfest Standard, vermissen Besucher des Weihnachtsmarktes mobile Straßensperren. Warum die nicht zum Sicherheitskonzept gehören. Dafür aber Polizei und Sicherheitsdienst.
Drebach wählt nächstes Jahr einen neuen Gemeindechef. Die ersten Bewerber haben schon ihren Handschuh in den Ring geworfen. Ein Kandidat aus Venusberg ist auf Unterstützungsunterschriften angewiesen.
Das Umweltbundesamt warnt: Mit dem Kohle-Aus könnte Berlin trockenfallen. Sachsen soll deshalb Elbwasser hergeben. Ohne Gegenleistung will es das aber nicht.