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Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.
Bürger und Gemeinde sehen alle drei vorgeschlagenen Varianten für die neue 110-kV-Leitung zwischen dem Vogtland und der Region Zwickau kritisch.
Die Pflegebranche kämpft mit Personalmangel und Geldsorgen. Bei der Leitmesse in Essen zeigen Aussteller, wie Pflege trotzdem in einigen Jahren noch gelingen kann. Viele Ideen sind erstaunlich simpel.
Das Krisenjahr 2022 ist abgehakt. Im vergangenen Jahr hat das Leipziger Unternehmen einen außerordentlich hohen Gewinn erzielt. Das lässt sich wohl so nicht wiederholen.
Die Branche steht unter Druck - vor allem wegen eines Überangebots von Photovoltaikmodulen aus China. Die EU-Kommission, die Länder und die Industrie wollen anpacken.
Am 15. April 2023 wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen Kritiker gaben düstere Prognosen ab. Ein Jahr später lässt sich festhalten: Fast nichts ist eingetroffen.
Mitnetz beginnt in Kürze mit den Arbeiten im oberen Vogtland. Der Abschnitt ist Teil der Trassenerneuerung zwischen Herlasgrün und Markneukirchen.
Die Chemie-Branche in Ostdeutschland prägt seit Jahrzehnten. Derzeit ist die Lage der Branche jedoch schlecht. Es braucht ein Kanzlerwort, fordern die Nordostchemie-Verbände.
Deutschland will raus aus der Kohle, nur über das Enddatum gibt es noch Streit. Zu Ostern ist man dem Ausstieg einen Schritt näher gekommen - wenn auch später als ursprünglich geplant.
Seit Frankreich beschlossen hat, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in der Verfassung zu garantieren, nimmt die Debatte auch in Deutschland Fahrt auf. Die Ampelkoalition hat eine Kommission eingesetzt, die im April Empfehlungen vorlegen soll.
Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Im Chemnitzer Ortsteil Euba sollen Windkraftanlagen errichtet werden, der Investor will in diesem Jahr seinen Antrag einreichen. Im Interview erklärt Rechtsprofessor Martin Maslaton, wie lange ein Genehmigungsverfahren dauert und was dabei bewertet wird.
Der Konzessionsvertrag für das Stromnetz läuft in Elsterberg zur Jahresmitte aus. Die Stadträte haben zwei Anbieter auf Herz und Nieren geprüft. Und sich für den Wechsel entschieden.
Die Bundesregierung will den Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke mit Milliarden Euro fördern. Wie sich das auf die Strompreise auswirkt, erklärt Ökonomin Claudia Kemfert im Interview mit Jürgen Becker.
Die Talsperre Lichtenberg soll saniert werden. Während der Bauzeit springt die Talsperre Rauschenbach ein. Dafür muss das Wasserwerk Freiberg erweitert werden. Doch nicht nur dafür.
Unprofessionalität, Opportunismus und Leichtsinn lassen die Bauerproteste eskalieren. Der Konflikt um die Subventionen ist nur noch der Anlass. Es geht um die Herausforderung des Staates. Die Bauern sind nur die Bauern in dieser Partie.
Der Konzern versorgt rund 11.000 Wohnungen mit Fernwärme sowie 5000 Haushalte mit Erdgas und 26.000 Haushalte mit Strom. Vorstandsvorsitzender Axel Schneegans hat noch ein großes Sorgenkind.
Auch Landwirte aus dem Kreis haben mit ihren Traktoren an Autobahnen protestiert. Dass Deutschland sich selbst mit Getreide versorgt, sehen sie gefährdet. Autofahrer reagierten unterschiedlich.
Auf dem Gelände der Werkbank 32 in Mittweida ist ein spezielles Labor entstanden. Darin sollen Arbeits- und Lebensweisen der Zukunft erprobt werden. Es geht um smart working, smart homes und autarke Energieversorgung. Was dort im Detail geplant ist.
Der Gemeinderat von Reinsberg hat die Bewerbung der 55-Jährigen akzeptiert. Eine Auswahl hatte er dabei ohnehin nicht.
Laut dem Unternehmen Eins Energie finden unter der Auerbacher Schloßstraße Instandhaltungsmaßnahmen statt. Die Stadtverwaltung erzählt dagegen eine andere Geschichte. Welche stimmt?
In der Großschirmaer Stadtratssitzung am Montagabend in Reichenbach gab es eine erste Information über das Projekt an der Straße zwischen Seifersdorf und Langhennersdorf.
Zwischen Kirchberg und dem Vogtland soll eine 110-kV-Stromtrasse gebaut werden. Von drei untersuchten Korridoren wird der mittlere bevorzugt. „Freie Presse“ fasst den Stand der Planung zusammen.
Die Gemeinde hat sogar einen Headhunter angeheuert und eine Stellenanzeige auf ihre Internetseite gestellt. Womit wirbt die Ortschaft darüber hinaus um einen Mediziner?