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Steigende Energiekosten, höhere Belastungen durch Klima-Abgaben, Fachkräftemangel. Unternehmer gehen mit den aus 2023 bekannten Sorgen ins neue Jahr. Doch es gab auch gute Nachrichten.
Matthias Dülp aus Franken hat ein ausgefallenes Hobby: Er sammelt Kleiderbügel. Einen Teil seiner Kollektion stellt er nun in Mittelsachsen aus. Zur Vernissage freut er sich über mitgebrachte Stücke.
Onlinehändler werben oft mit sehr günstigen Angeboten für Kleidung. Dass man in China landet, erkennt man oft zu spät.
Viele Chinesinnen feiern den Film wegen seiner feministischen Untertöne. Das Thema findet sonst kaum Öffentlichkeit.
Der gerade erschienene Band "Eine Fliege kommt durch einen halben Wald" versammelt Reden und Texte der Literaturnobelpreisträgerin.
Rund 17.000 Mosambikaner kamen in den Siebziger- und Achtzigerjahren zum Arbeiten in die DDR - unwissend, dass Teile ihres Lohnes einbehalten wurden, damit Mosambik seine Schulden tilgen konnte. Eine wirkliche Entschädigung haben die ausgenutzten Arbeiter nie erhalten. Das könnte sich nun ändern.
Eine sächsische Delegation besucht nächste Woche Partnereinrichtungen in der Volksrepublik.
Chemnitzer Musikerinnen und Musiker erinnern in einem grandiosen Konzert an den 100. Geburtstag des Avantgarde-Komponisten György Ligeti, dessen Oper „Le Grand Macabre“ noch in guter Erinnerung ist.
Seit einigen Jahren rüstet China in beispiellosem Tempo auf. Auch in anderen Ländern steigt die Anzahl einsatzbereiter Sprengköpfe. Friedensforscher warnen eindringlich.
Die Hoffnungen der deutschen Wirtschaft auf einen raschen Aufschwung in China haben sich zerschlagen. Politische Spannungen trüben die Stimmung.
China schickt den Sondergesandten Li Hui nach Europa, um für Frieden im Ukrainekrieg zu vermitteln. Die Chancen auf einen diplomatischen Durchbruch stehen allerdings schlecht.
Bei seinem Moskau-Besuch wird Xi Jinping auch den Ukrainekrieg auf die Gesprächsagenda setzen. Ein diplomatischer Durchbruch scheint zwar unwahrscheinlich - wäre jedoch durchaus möglich.
Tobias Wolf über Pekings eigene Friedensinitiative zur Ukraine.
Roj Jamal will im Auftrag eines Erben einen fast vergessenen Schatz aus DDR-Zeiten veräußern. Es sind 48 Vorführ-Modelle der VEB IFA Automobilwerke Ludwigsfelde. Kilometerstand: null. Eigentlich hatte diese einzigartige Sammlung zusammenbleiben sollen. Doch nun wird sie wohl zerschlagen.
Eine Delegation der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestags besucht Taiwan und erbost damit China. Mit dabei: der Chemnitzer Frank Müller-Rosentritt. Im Interview mit der "Freien Presse" berichtet er, wie brisant die Lage vor Ort ist und warum Sachsen auf Taiwan blicken sollte.
In Peking hat die erste flächendeckende Coronawelle das Gesundheitssystem überwältigt. In den nächsten Monaten werden Hunderttausende Chinesen an Covid sterben.
Frank-Walter Steinmeier kommt für drei Tage aus dem Berliner Schloss Bellevue nach Freiberg. Er will sich hier auch in das "Goldene Buch" eintragen. Die "Ortszeit Deutschland" beginnt am Dienstag - und sie ist unter anderem auch auf Grund aktueller Ereignisse in der Kreisstadt von Mittelsachsen entstanden.
Mit 96 Jahren ist Chinas ehemaliger Staatspräsident Jiang Zemin gestorben. Sein Tod kommt für die Parteiführung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
Fabian Kretschmer über die chinesischen Proteste angesichts der "Null-Covid"-Politik.
Kostiantyn Velychko war ziviler Helfer im belagerten Mariupol, als er festgenommen wurde und ins berüchtigte Gefängnis Oleniwka kam. Heute lernt er in Chemnitz Deutsch.
Chinas Staatschef hat bei der Eröffnung des historischen Parteitags eine konsequente Weiterführung seiner ideologischen Politik präsentiert. Der Graben gegenüber dem Westen wird immer tiefer.
Vor 50 Jahren erreichte die Aussöhnung zwischen der BRD und Polen einen weiteren Meilenstein: Die einstigen Feinde nahmen diplomatische Kontakte auf und beriefen Botschafter.
China betrachtet Taiwan, die freiheitliche Insel, als abtrünnige Provinz und will sie mit der kommunistischen Volksrepublik vereinen, notfalls mit militärischer Gewalt. So fürchtet man in Taipeh, der Ukrainekrieg könnte ein Vorbild für Peking sein.
Über die Provokation Chinas