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Gemeinsam mit anderen Behörden war die Bundespolizeiinspektion Klingenthal am Dienstag nahe Oelsnitz im Einsatz
Ein 40-Jähriger Deutscher sorgt mit einer Waffe und einer Schusswestenattrappe für Schrecken in der Stadt. Der stark betrunkene Mann soll auch Kinder bedroht haben.
Vor acht Wochen kam es in Wuppertal an einem Gymnasium zu einer Amoktat mit acht Verletzten. Jetzt gab es wieder einen Alarm an einer Schule. Die Abi-Prüfungen werden unterbrochen.
An einer Schule in Offenburg herrschten im November Angst und Entsetzen. Ein Schüler starb nach einer Attacke. Nun hat der Mordprozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Was ist über sein Motiv bekannt?
Ein 43-Jähriger soll am späten Dienstagabend mehrere Menschen auf dem Sechsstädteplatz in Görlitz mit einer Schreckschusswaffe bedroht haben. Nach ersten Erkenntnissen war vorher ein verbaler...
Sie wollten in russische Gewässer segeln und Präsident Putin um Hilfe bei einem Umsturz in Deutschland bitten. So steht es in der Anklage, die jetzt gegen einen Reichsbürger in Hamburg erhoben wurde.
Ein Großaufgebot mit rund 50 Kräften war seit dem späten Dienstagvormittag in Meerane im Einsatz. Klar ist mittlerweile: Sie fanden in der Wohnung am Wettiner Platz auch Munition.
Die Polizei hat Schreckschusswaffen, Munition und Betäubungsmittel in der Wohnung gefunden. Warum hat es rund fünf Stunden gedauert hat, bis der Zugriff durch die Spezialkräfte erfolgt ist?
Ein Sechstklässler soll in einer finnischen Grundschule auf seine Mitschüler geschossen haben. Ein Zwölfjähriger kam dabei ums Leben. Das Motiv war der Umgang mit ihm.
In einer finnischen Grundschule fallen Schüsse - ein zwölf Jahre altes Kind stirbt, zwei Kinder liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter: ebenfalls ein Sechstklässler.
Der 27-Jährige war im Zentrum kontrolliert worden. Beamte fanden bei ihm Drogen und ein verbotenes Messer. Der Durchsuchung widersetzte sich der Mann.
Der 44-Jährige fuhr unter Drogeneinfluss, wurde positiv auf Amphetamine getestet. Er bekam mehrere Anzeigen.
Alles Lüge? Stimmt nicht! „Freie Presse“ hat sich alle Folgen der neuen Vogtland-Serie angeschaut und fünf Fehler entdeckt. Achtung: Spoiler-Alarm.
In Sachsen besitzen immer mehr Menschen Schusswaffen, auch die Zahl der Pistolen und Gewehre nimmt zu. Die Stadtverwaltung Chemnitz stellt das vor ein Problem.
Drei Männer konnten vergangene Woche ihre offenen Geldstrafen nicht zahlen. Sie wurden ins Gefängnis gebracht.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Die Landeshauptstadt gleicht einer Festung. Die Polizei will Gegendemonstranten strikt von Rechtsextremisten trennen, die den Jahrestag des Bombardements im Krieg seit Jahrzehnten für sich vereinnahmen.
Eine „fixe Idee“ hatte vor knapp zwei Wochen zur Evakuierung der Friedensschule geführt - was die Polizei davon hält.
Ein stark betrunkener 26-Jähriger hat am Donnerstagnachmittag in Hohndorf die Polizei auf den Plan gerufen.
Vor dem Landgericht Chemnitz musste sich ein 36-Jähriger wegen illegalen Waffenbesitzes verantworten, obwohl er das Gewehr legal gekauft hatte. Die Waffe soll jetzt in die Sammlung des Landeskriminalamts.
Offenbar haben Unbekannte in der Silvesternacht die Metallkugel in die Luft geschossen. Der Schaden wird auf 1000 Euro geschätzt.
Bei den Gefassten handelt es sich um eine Rumänin und einen Ukrainer. Einer von ihnen konnte dem Gefängnis entgehen.
Ein Autofahrer raste in Schöneck zwischen einen Traktor-Konvoi. In Plauen brachte die Blockade der Bauern einen jungen Mann derart auf die Palme, dass die Polizei eingriff.
Ein beängstigender Vorfall ereignete sich in der Silvesternacht in der Erzgebirgsstadt. Dort, wo Michael Klemm gerade mit Gästen gefeiert hatte, schlug das Geschoss ein. Die Polizei ermittelt.