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Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Ein ausrangiertes Batteriepaket der Weltraumstation ISS umkreiste seit drei Jahren die Erde. An diesem Freitag hat dieser Weltraumschrott auch Sachsen gleich mehrfach überflogen. Experten hatten deshalb zuvor nicht komplett ausschließen können, dass Trümmerteile über dem Freistaat niedergehen könnten.
Bereits seit längerem errichtet die Stadt Freiberg ein System zur Frühwarnung im Katastrophenfall. In der nächsten Woche kommen weitere Sirenen hinzu.
Die Feuerwehr in Penig plant, alte Motorsirenen durch elektronische zu ersetzen. Doch die benötigten Fördermittel sind lange nicht in Sicht. Warum aber ist der Austausch dringend nötig?
Jens Langhof ist gehörlos. Dennoch steht er voll im Beruf und setzt sich ehrenamtlich intensiv für die Belange Gehörloser ein. Doch in welchen Bereichen sind solche Menschen eigentlich benachteiligt?
Zehn weitere Anlagen sollen in den kommenden Jahren errichtet werden. Die Stadt will zudem prüfen, ob wichtige Warn-Durchsagen künftig nicht mehr nur auf Deutsch ausgestrahlt werden. Und was ist mit der neuen Handy-Warnung?
Im Ortsteil Görbersdorf ist am Mittwoch eine Garage komplett ausgebrannt. Anwohner waren aufgefordert worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Nach Hochwassern und Stürmen wird auch an der Bobritzsch das Warnsystem modernisiert. Neue Sirenen sollen für mehr Sicherheit sorgen.
Alle 20 Minuten dröhnt jetzt ein lautes Geräusch Richtung Jocketa und ins Elstertal. Das wird so schnell nicht wieder vorbei sein.
Am 14. September lösen Bund, Länder und Kommunen den nächsten Probealarm aus - auch in Sachsen. Besonders im Fokus steht der Mobilfunkdienst Cell Broadcast.
Um die Bevölkerung im Ernstfall zu warnen, wird deutschlandweit ein Test durchgeführt. Auch in Mittweida und den Ortsteilen wird es laut. Die "Freie Presse" verrät, wo.
Am 14. September testen Bund, Länder und Kommunen, ob die Bevölkerung im Katastrophenfall schnell erreichbar ist. Am bundesweiten Warntag beteiligt sich auch der Landkreis. Das sind die Einzelheiten.
Auch im Vogtlandkreis sollen am Donnerstag, 11 Uhr, alle 284 Sirenen heulen - aber anders als sonst. Dabei allein bleibt es nicht.
Warum wurden vor den jüngsten Unwettern im Vogtland Handy-Nutzer nicht per Mobilfunk-Nachricht gewarnt? Die Warn-App Nina ploppt im Fall von Unwetterwarnungen doch auch mehrfach auf.
Über Lauterbachs Pläne zum Hitzeschutz
Auch die Bevölkerung wurde am Dienstagabend gewarnt, als mehr als 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst ein Szenario in einem Sportstudio bewältigen mussten.
Ein neues Warnsystem setzt auf Warntöne und Sprachdurchsagen, um die Bevölkerung schnell zu erreichen. Ein weiterer Vorteil: Es funktioniert unabhängig vom Mobilfunknetz und ist auch bei Stromausfall eine gewisse Zeit noch funktionsfähig. Wie das neue System in Freiberg funktioniert:
Die Anzahl der Sirenen in der Stadt ist überschaubar. Während Dresden mehr als 200 hat, sind es in Chemnitz nur knapp 30. Das soll sich ändern. Doch auch andere Mittel werden genutzt, um die Bevölkerung zu erreichen.
Auch im Kreis heulten am Donnerstag die Sirenen. Tausende Handys läuteten zeitgleich. Vieles funktionierte besser als noch vor zwei Jahren. Doch wie wird alarmiert, wenn der Strom ausfällt? In Großrückerswalde wurde daher eine ganz andere mobile Technik getestet.
Ein neues Warnsystem soll Mitteilungen direkt aufs Smartphone der Menschen schicken, doch nicht alle Geräte unterstützen es.