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Stadtrat will durch ein spezielles Verfahren herausfinden, ob eine Vermarktung der Fläche Sinn macht. Es gibt bereits Interessenten, die dort bauen wollen. Nicht nur der Nabu hat Bedenken.
Statt des Protests auf der Straße zieht der Bürgermeister der Stadt Grünhain-Beierfeld Gespräche vor. Dialog hatte er am Montag angeboten und am Donnerstag bereits dazu eingeladen. Zunächst richtete sich das Gesprächsangebot an die Anwohner im unmittelbar Umfeld der künftigen Gemeinschaftsunterkunft.
Vor zwei Jahren liefen die Fördermittel aus. Die interaktive Karte veraltet. Das Online-Kaufhaus ist unbetreut. Was aber ist mit der Zusage der Stadt, das Geschaffene fortzusetzen?
Im Rahmen einer Partnerschaft, bei der Innovationen für Unternehmen der Region im Fokus stehen, hat Dirk Neubauer ein Ticket für eine Reise erhalten.
Die Bergstadt wird beim bundesweiten Wettbewerb „Naturstadt – Kommunen schaffen Vielfalt“ ausgezeichnet. Grünes Klassenzimmer an der Marschwitza-Grundschule geplant.
Tino Moritz über die Ergebnisse der Chemnitzer Treffens der ostdeutschen Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler
Gülle auf artenreichen Wiesen am Rande des Limbacher Teichgebietes sorgt für Unmut bei Naturschutzschützern. Denn in Sachen Nährstoffe und Pflanzenwachstum soll es hier eher weniger als mehr sein.
Der Onlinehandel gräbt vielen in der Region ansässigen Unternehmen das Wasser, sprich Umsätze, ab. Dem soll in Schwarzenberg nun ein Projekt entgegen wirken. Damit es für die Kundschaft attraktiv wird, müssen viele Partner mitmachen.
Am Sonnabend steigt in Annaberg-Buchholz die Makerz Studi. 52 Einrichtungen und Unternehmen wollen sich den Gymnasiasten vorstellen.
Die Immobiliengesellschaft des Landkreises hat jetzt die ehemalige Eubios-Klinik in Grünhain gekauft, um Flüchtlinge unterzubringen. Circa 100 bis 150 Personen sollen dort untergebracht werden.
Bei dem jungen Festival sollen Popkultur und politische Bildung zu einem modernen Stadtfest verschmelzen. Bisher gelang das erfolgreich: Über 50.000 Besucher kamen 2019 und 2022 in die Stadt. Dieses Jahr fällt der "Kosmos" aus - und auch für die Zukunft des Festivals bleiben gerade viele Fragen offen.
Nicht alle im Vorfeld an das Treffen in der europäischen Kulturhauptstadt 2025 geknüpften Erwartungen wurden erfüllt. Im Fokus stand auch ein Land im Westen.
Frauen aus allen Teilen Mittelsachsens haben ein Netzwerk gegründet. Nach dem jüngsten Treffen im Schloss Freudenstein geht es bald auf die berühmte Mountainbikestrecke in Rechenberg-Bienenmühle.
Das größte Kunstprojekt abgesagt. Der Mann für Tourismus und Stadtmarketing hat gekündigt. Der „Kosmos“ steht auf der Kippe. Oberbürgermeister Sven Schulze räumt Versäumnisse auf dem Weg zu 2025 ein und macht im Exklusiv-Interview einen Schuldigen aus.
All das macht unsere Region auch einzigartig
Es sollen Arbeitsplätze entstehen: in einer neuen Betriebsstätte, die HBC-radiomatic, Hersteller von Fernsteuerungen für Maschinen, in Stollberg errichtet. Was das Unternehmen konkret plant.
Grit Fischer verlässt die Bürger für Zwickau und schließt sich der Fraktion freier Bürger an. Was heißt das für Oberbürgermeisterin Constance Arndt?
Aus findigen Ideen in der Vergangenheit wird eine blühende Zukunft für die Region - in einer Sonderveröffentlichung stellen wir die Visionen von einst und von morgen vor.
Der neue Berater für Wirtschaftsförderung soll an der Veranstaltung am 19. Juni teilnehmen. Und gemeinsam mit OB André Raphael auch Pläne für die Entwicklung in den nächsten Jahren vorstellen.
Das kommt überraschend: Der langjährige Geschäftsführer der CWE beendet zum Jahresende seine Tätigkeit. In einer Mitteilung der Stadt äußert er sich zu den Gründen.
15 Bauwerke auf 14 Infotafeln - damit lockt Crimmitschau nicht nur Gäste an. Auch Einheimische können ihre Heimat mit wohlwollendem Blick neu entdecken. Viel Zeit braucht man dazu nicht.
Die Wirtschaftsförderung der Stadt lotet derzeit neue Bezugsquellen aus und startet eine Umfrage in Produktionsfirmen.
Bis Ende des Jahres soll ein neuer Kooperationsvertrag vorliegen. Zuletzt war viel Sand im Getriebe.
Die Stadträte haben zugestimmt: Der Meeraner Lothar Ungerer übernimmt den Posten des Beauftragten für Wirtschaftsförderung in Crimmitschau. Er ist aber kein Ersatz für den Wirtschaftsförderer der Kommune.