All das macht unsere Region auch einzigartig
Wenn die Menschen in der Region etwas können, dann ist es Genuss erleben und Genuss erschaffen. Was die Gegend auszeichnet, das haben wir für Sie zusammengefasst:
Plauener Spitze
Die Vogtlandmetropole umgarnt ihre Besucher! Seit mehr als 150 Jahren ist Plauener Spitze ein weltbekanntes deutsches Textilerzeugnis, welches entscheidend die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der vogtländischen Region mit ihrer Metropole Plauen geprägt hat. So heißt es auf der Internetseite der Spitzenstadt. Plauener Spitzen sei eine kostbare, filigrane, ausdrucksfähige und technologisch höchstentwickelte Kunst, die die Damenwelt verzaubern und die Männeraugen zum Strahlen bringen könne. "Wie ein roter Faden zieht sich die Spitzenstickerei durch die Stadtgeschichte und führt noch heute auf die Laufstege der Modewelt", heißt es weiter. Tipp: Werfen Sie doch einmal einen Blick in das deutschlandweit einzigartige Spitzenmuseum. Dort werden Sie sehen, dass Plauen schon immer ein Händchen für die filigrane Stickkunst hatte.
Erzgebirgische Volkskunst
Wenn die Späne fliegen, dann werden aus einem Stück Holz die unterschiedlichsten Formen. Schwibbögen und Männeln, Pyramiden und Weihnachtsengel, Bergmänner und Kerzenleuchter. Sie wollen mal wieder was Neues aus dem Erzgebirge hören? Dann empfehlen wir den Podcast "HERZschlag". Echt und kernig, mit Blick nach vorn und ganz viel Herz für Menschen, Macher und Möglichkeiten im Erzgebirge erzählt er über die Welterbe-Region, macht sie lebendig und liebenswert, vereint Tradition und Innovation, schafft Dynamik. Mehr steht auf www.erzgebirge-gedachtgemacht.de.
Sächsischer Wein
Mit rund 500 Hektar bestockter Rebfläche gehört Sachsen zwar zu den kleinsten Anbaugebieten in Deutschland. Es ist jedoch nicht die Menge, die den Geschmack macht. Es ist die Qualität! Jenseits des 51. Breitengrades liegt Sachsens Winzerfläche nahe der nördlichen Anbaugrenze und wird doch vom besonderen Klima des Dresdner Elbtals verwöhnt: Die Reben an den Südhängen genießen mehr als 1.600 Sonnenstunden im Jahr und mit neun Grad Celsius im Jahresmittel ist es nirgendwo in Sachsen wärmer. Bis in den Oktober wächst der Wein zwischen Pirna und Diesbar-Seußlitz auf 15 Einzellagen. So informiert das Portal www.standort-sachsen.de. Über 90 Prozent der etwa 2.500 Weinbauern sind Kleinwinzer. Angebaut werden vor allem Weißweine wie Riesling.
Porzellan aus Meißen
1708 entdeckte es der Alchemist Johann Friedrich Böttger auf der Suche nach dem Rezept zum Goldmachen. Kurfürst August der Starke, gründet daraufhin 1710 die erste Porzellan-Manufaktur in Meißen. Warum? Weil er dringend Knaster brauchte! Und edles Porzellan, bisher nur aus Asien importiert, war in der barocken Hofhaltung mehr als en vogue. Die Sächsische Wirtschaftsförderung bringt es auf den Punkt: Mehr als 300 Jahre später wird das Meissener Porzellan immer noch in aller Welt geschätzt - vor allem auch auf den Tischen in China.
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