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Am Sonntag wählen die Frankenberger einen neuen Bürgermeister. Wie soll es in den Ortsteilen weitergehen? Hier die Antworten der vier Kandidaten. Sie fallen ganz unterschiedlich aus.
Für hochwertige Mietwohnungen sieht Daniel Köhler großen Bedarf. Neubauten aus dem Boden zu stampfen, kommt für ihn nicht infrage. Das erste Haus in Stollberg ist fast fertig – und soll nur der Anfang sein.
Initiiert von „Freie Presse“ wurde nach den Ausschreitungen 2018 über die Lage in der Stadt debattiert. Fehlende Sicherheit und Probleme mit Migranten waren Schwerpunkte. Was Teilnehmer heute sagen.
Der Fall wurde am Landgericht Chemnitz verhandelt. Das Grundgesetz soll verletzt worden sein. Ein Bürger fühlt sich in seiner Privatsphäre gestört und fordert Schmerzensgeld.
Beamte stellen bei einem 66-Jährigen 30 Cannabispflanzen sicher.
Eigentlich möchte Falkenstein mit der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofsgebäudes noch in diesem Jahr beginnen. Doch das Umfeld ist noch immer eine Baustelle, die nicht fertig wird.
Textilfabrik und Kindergarten an der Friedrichstraße sind Geschichte. Jetzt will eine Firma auf dem Areal Mehrfamilienhäuser bauen. Der Gemeinderat willigte ein. Vorerst verkauft der Ort allerdings nur einen Teil der Fläche.
Bundesbauministerin Klara Geywitz über Dating-Apps, Goldrandlösungen und Wege aus der Krise am Bau
Thomas Opitz verwaltet rund 600 Wohnungen in der Region. Einige Häuser hat er gekauft und saniert. Meist standen sie jahrelang leer. Für ein Haus kommt aber jede Hilfe zu spät.
Sachsens Ministerpräsident ist gegen die derzeit diskutierte Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter geht Kretschmer nun im Netz frontal an: Bei einem Zerfall der Ukraine könne der seine Wiederwahl "zurecht" vergessen.
Schon die Menschen im Mittelalter haben nachhaltig gewirtschaftet. Und das sehr erfolgreich. Der Blick zurück kann ermutigend sein, in einer Zeit, da die Zweifel am Prinzip des "Immer-mehr" wachsen.
Die unbekannten Täter ließen Gegenstände in einem Gesamtwert von rund 5000 Euro mitgehen.
Nach ersten Änderungen ist der Entwurf des Planes fertiggestellt. Der Bau von Mehrfamilienhäusern ist jetzt nicht mehr vorgesehen.
Die Christdemokraten im Freiberger Stadtrat wollen die Frist für private Garagen auf städtischem Boden bis 2030 verlängern. Doch gibt es Unterstützung für den Vorstoß?
Der Verwalter nennt steigende Kosten als Grund für die Maßnahme - und eventuell behebbare Mängel in den Wohnungen seien für die Mieter kein rechtsrelevanter Widerspruchsgrund.
Katja Siegel aus Eibenstock benötigt Hilfe, um ihren schwerstkranken Sohn sicher in und aus der Wohnung zu tragen. Der Siebenjährige kann nicht laufen. Ein Fall, der die Kinderherzen zum Handeln zwingt.
Noch bis 20. August können sich die Einwohner an der Umfrage der Stadt beteiligen – anonym. Welche Orte haben den größten Entwicklungsbedarf?
Wenn am Samstag zum Tag der Architektur Einblicke in fertig sanierte Wohnungen der Auerbacher Esda-Siedlung möglich sind, sollte man Keller und Dachgeschoss nicht aussparen. Hier erwarten den Besucher durchaus Überraschungen.
Die Stadt stellt insgesamt eine Million Euro bereit, damit einkommensschwache Haushalte hohe Kosten schultern können. Und es gibt weitere Unterstützung.
Der Energieversorger Eins saniert sein Betriebsgebäude in Flöha und schon wird im Internet die Gerüchteküche angeheizt. Dabei bringt eine kurze Anfrage an das Unternehmen rasch Klarheit.
In Aue packt Investor Hartmut Teicke ein zweites Millionenprojekt an. Er will das ehemalige Sparkassengebäude zu neuem Leben erwecken. Entstehen sollen bis unters Dach moderne Wohnungen. Die dicke Tresortür im Keller bleibt – und ist nicht die einzige Besonderheit.
6,5 Millionen Euro stellt Sachsen für Mini-Solaranlagen bereit. Welchen Fehler Antragsteller vermeiden sollten und welche Ersparnis bei den Stromkosten möglich ist - die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Um den Leerstand im Viertel zu vermindern, hat Sozialbürgermeister Tobias Kämpf jetzt eine Idee. Die klingt zu gut, um wahr zu werden.
Die Sozialausgaben ufern aus, der Vogtlandkreis bewilligt Millionennachträge. Eine Anfrage im Kreistag rückt die Frage in den Fokus: Ist der Umgang mit Steuergeld immer verantwortungsvoll?