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Das kleine Abc von freiepresse.de

Wer im Internet publiziert, erfährt unmittelbar, wie seine Inhalte bei Nutzern ankommen. Das hilft, die eigenen Produkte zu verbessern. Ein Streifzug durch die Online-Zahlen der "Freien Presse".

A wie App: Programm für Geräte wie Tablet und Smartphone, das auf die mobile Nutzung zugeschnitten ist und bei "Freie Presse" das nachrichtliche Live-Geschehen bündelt (FP News) beziehungsweise das Tagesgeschehen als digitales Abbild der Zeitung (FP E-Paper) zusammenfasst. Beides verfügbar für die Betriebssysteme Android und I-OS. Die Apps sind Teil des Digitalabos FP+Standard bzw. FP+Premium. FP-News wurde im April von rund 15.000 Lesern genutzt, FP-E-Paper von rund 30.000.

B wie Browser: Chrome dominiert die Rangfolge der Programme, über die Webseiten wie freiepresse.de angesteuert werden. Der Anteil von Chrome bei den Zugriffen lag dieses Jahr bei mehr als 50 Prozent, gefolgt von Safari von Apple mit fast 20 Prozent und einem Browser des Tech-Konzerns Samsung (8 Prozent).

C wie Corona-Daten: Stark nachgefragte Datenquelle zur Pandemie mit Fokus auf Sachsen. Bestandteil der "Freie Presse"-Startseite und automatisch ergänzt in weitgehend allen Online-Beiträgen, die sich um die Corona-Krise drehen.

D wie Digitalabo: Erlaubt den Zugriff auf alle mit FP+ gekennzeichneten Inhalte (Standard) und in der Premium-Variante auch den Zugriff aufs E-Paper. Ob als Ergänzung zum Printprodukt oder ohne Zeitung, zählt es inzwischen mehr als 30.000 Abonnenten.

E wie E-Paper: Die digitale Version der gedruckten Zeitung.

F wie Facebook: Seit März 2010 ist die "Freie Presse" mit redaktionellen Inhalten im größten sozialen Netzwerk vertreten. Die mittlerweile sieben Fanseiten zählen rund 135.000 Nutzer. Die größten Nutzergruppen sind zwischen 25 und 44 Jahre alt und machen mehr als die Hälfte der Fans aus.

G wie Geschlecht: Die Frauen sind auf freiepresse.de leicht in der Überzahl. 55 Prozent der Nutzer sind weiblich.

H wie Homepage: Startseite und Schaufenster der Webpräsenz. Wurde im April rund eine Million Mal aufgerufen.

I wie Instagram: Soziales Netzwerk aus dem Facebook-Imperium, das von der "Freien Presse" seit März 2020 bespielt wird und 8800 Abonnenten zählt.

J wie Jugend: Während das Durchschnittsalter der Printleser bei rund 61 Jahren liegt, ist der Anteil jüngerer Nutzer auf der Webseite der "Freien Presse"deutlich größer. Stärkste Kohorte sind die 25- bis 34-Jährigen (23 Prozent), gefolgt von den 35 bis 44-Jährigen und den 45- bis 54-Jährigen (je 19 Prozent).

K wie Keywords: Schlagwörter, die Bestandteil eines Online-Inhalts sein sollten, damit dieser über Suchmaschinen gut auffindbar ist. Besonders sichtbar waren Freie-Presse-Inhalte im April bei Schlagworten wie Corona, Notbremse und Schulschließung.

L wie Lesedauer: Durchschnittlich sind Nutzer 75 Sekunden pro Besuch auf der Webseite, Digitalabonnenten 110 Sekunden.

M wie Mobile Geräte: Die Nutzung von Smartphones und Tablets macht die Triebkraft des Reichweitenwachstums aus. 75 Prozent der Zugriffe auf die Webseite erfolgen inzwischen mobil.

N wie Newsletter: Seit 2013 hält die Redaktion Leser per E-Mail über das Wichtigste in der Region und der Welt auf dem Laufenden. Das redaktionelle Portfolio besteht aktuell aus vier Formaten. Neben dem allgemeinen Geschehen, das werktäglich von der Chefredaktion reflektiert und sonntags als Rück- und Ausblick mit "Aurichs Woche" eingefangen wird, ist "Ulrichs Bilanz" ein Angebot für wirtschaftsaffine Leser und "Unter zwei" die Offerte zur Landespolitik. 50.000 Menschen nutzen diese Newsletter.

O wie Organisation: Acht Redakteurinnen und Redakteure entscheiden in Abstimmung mit der Chefredaktion, den Ressorts und Teams in den Lokalredaktionen, wann welche Inhalte auf welchen Kanälen ausgespielt werden. Diese "Onliner" selbst sind Kern des Ressorts Digitales.

P wie Pushmeldungen: Echtzeit-Benachrichtigungen, die unmittelbar auf dem Bildschirm eingeblendet werden, haben sich zum nachgefragten Dienst entwickelt. Anfänglich zunächst über die App FP News nutzbar, sind Push-Meldungen nun auch auf diversen Web-Browsern für individuell festlegbare Rubriken aktivierbar, um schnell über wichtige und auch exklusive Meldungen auf dem Laufenden zu sein. Auf mehr als 70.000 Browsern von freiepresse.de-Nutzern ist die Pushfunktion inzwischen aktiviert. Tendenz weiter steigend.

Q wie Quelle: Beschreibt im Online-Umfeld die Herkunft der Nutzer. Sie kamen in diesem Jahr bislang in 45 Prozent der Fälle direkt auf die Homepage, in 38 Prozent der Fälle über Suchmaschinen, in 17 Prozent der Fälle über externe Seiten, etwa über soziale Netzwerke.

R wie Reaktionen: Das Echo von Nutzern auf die Beiträge der Redaktion etwa in sozialen Netzwerken. Allein im April gab es auf den Facebook-Seiten der "Freien Presse" mehr als 110.000 Reaktionen - vom einfachen Emoji (Piktogramme, die Gefühlslagen anzeigen) bis hin zum ausführlichen Kommentar.

S wie Seitenaufruf: Der Klick ist weiter eine wichtige Reichweiten-Währung bei der Vermarktung von Anzeigeninhalten.

T wie Twitter: Seit April 2009 informiert die Redaktion ihr Publikum in dem sozialen Netzwerk über das Nachrichtengeschehen. Inzwischen sind dort fast 100.000 Tweets verbreitet worden. Rund 15.000 Nutzer folgen uns.

U wie User: Neudeutsch für Nutzer. Zwei Millionen haben im April auf freiepresse.de zugegriffen.

V wie Visits: Meint einen Besuch auf einer oder mehreren Seiten eines Online-Angebots. Wichtig zur Reichweitenbestimmung.

W wie Webseite: Die Online-Präsenz der Tageszeitung "Freie Presse" feiert dieses Jahr ebenfalls Jubiläum. Sie wird im November 25 Jahre alt und ist seither viermal überarbeitet worden. Der jetzige Auftritt wurde am 4. Juli 2018 scharfgeschaltet.

X wie xml: Auszeichnungssprache, die Informationen verarbeitet und auf freiepresse.de in Form bringt.

Y wie Youtube: Videoplattform des Google-Mutterkonzerns Alphabet. Seit Herbst 2011 verbreitet die Redaktion dort regionale Beiträge. Sie sind bisher 6,5 Millionen Mal aufgerufen worden. 10.500 Abonnenten folgen uns.

Z wie Zeitungsleser: Nutzen zunehmend in Ergänzung das "Freie Presse"-Digitalangebot - mehr als 10.000 "Freie Presse"-Print-Kunden haben aktuell zusätzlich einen Online-Zugang. Wenn Sie noch keinen Zugang haben, können Sie es hier kostenlos selbst ausprobieren. Das Digitalabo zum Testen endet nach einem Monat automatisch:

www.freiepresse.de/testen

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