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Baupfusch: A 72 soll saniert werden
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Weil bei der Erneuerung des Teilstücks zwischen Reichenbach und Zwickau-West vor sechs Jahren offenbar geschlampt wurde, steigt Wasser aus unteren Schichten auf und kann die Fahrbahn fluten. Ab Ende April werden die Schäden beseitigt - trotzdem soll dort auch künftig die zulässige Höchstgeschwindigkeit begrenzt bleiben.
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Pfusch am Bau... Nix neues. Die meisten Bürger kennen das Sprichwort: Wer billig kauft, kauft zweimal. Hat sich noch nicht überall herumgesprochen. Aber wenn man bei Ausschreibungen und der Auftragsvergabe immer nur den billigsten Anbieter wählt, muss mit solchen Späßchen rechnen. Wir alle wissen doch, was der Sparwahn der Regierung mit der Infrastruktur macht: Sie nimmt Schaden und verfällt. So ist das leider auch mit den "ach so toll" sanierten Autobahnen. Immer mehr Schwerlastfahrzeuge mit immer höheren Gewichten. Das rächt sich natürlich, besonders wenn man nur die günstigsten Materialien verbaut. Und eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 km/h ist doch kein Problem, sollte man in ganz Deutschland einführen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, die zählt nicht...
Ab Zwickau-West in Richtung Chemnitz gilt seiner einer Weile auch bereits Tempo 130 (bei Nässe auf zwei Teilabschnitten 100) - erst unten vor der Talbrücke Wilkau-Haßlau wird das aufgehoben.
@lax123: Ich möchte Ihnen wirklich nicht zu Nahe treten, aber sind Sie vielleicht ein Freund des Antiliberalismus? Mir ist aufgefallen, dass Sie bei Forderungen nach Einschränkungen bzw. der Verteidigung restriktiver Maßnahmen häufig "ganz vorn mit dabei sind". Parallel dazu werten Sie die Aussagen der Gegenseite ab, so wie hier: "Probleme des einfachen Mannes". Was genau ist ihr Problem?
Zum Thema des Artikels: Bin berufsbedingt auf diesem Abschnitt recht häufig unterwegs. Mit den 130km/h auf diesem recht kurvigen Abschnitt habe ich kein Problem (der 120er vor Chemnitz ist deutlich nerviger). Die 100er-Beschränkung ist da allerdings schon nicht so lustig. Der ein oder andere Fahrer verliert dann die Geduld und lässt sich zu riskanten Manövern verleiten (leider schon oft erlebt).
Ich bin auf jeden Fall froh, dass das Problem jetzt angegangen wird. Da ist eine zeitlich begrenzte Verzögerung durch eine Baustelle o.k.
@lax 21
Was verstehen Sie unter"einfachen Mannes"? Auch Menschen "unter ihrem IQ" machen sich Gedanken und
@ToRa... Der Steuerzahler wirds schon richten, nicht die Bauabnahme, leider...
Schon seltsam, die Gewährleistung beim Bau ist doch 5 Jahre? Wieso merkt man den Schaden dann erst nach 6 Jahren?
Da sind sie wiede, die Probleme des einfachen Mannes. Ob auf der zweispurigen Autobahn 130 ist oder nicht, ist völlig irrelevant. Man spart im besten Falle einige Minuten, aber nur auf Kosten höheren Verbrauchs und Hektik beim Fahren.
Die „130“ durch die Hintertür wie es in ganz Deutschland feststellbar ist! Siehe z. B. A13 von Dreieck Spreewald bis Berlin!
"infolge von gefährlichen Überholvorgängen von LKW in diesem kurvenreichen Streckenabschnitt"
Wo bitte ist das nicht festzustellen! Da hilft nur Verkehrsüberwachung und nicht nur in Form von Geschwindigkeitskontrollen! Die schweren LKW-Unfälle, die regelmäßig zu verzeichnen sind, sind der Ausdruck diesen Wahnsinns! Aber die LKW-Lobby wird das zu verhindern wissen.