Oster-Gottesdienste zwischen Infektionsgefahr und Seelenheil

								Oster-Gottesdienste zwischen Infektionsgefahr und Seelenheil 
			
					Erschienen am 06.04.2021															

					<img class="img" id="img8639804" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/98/04/8639804_M650x433.jpg" alt="Die Osternacht in der Katholischen Kirche &quot;St. Bonifatius&quot; in Werdau fand dieses Jahr nur mit 62 statt mit über 150 Christen statt. " />

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Die Osternacht in der Katholischen Kirche "St. Bonifatius" in Werdau fand dieses Jahr nur mit 62 statt mit über 150 Christen statt.  Foto: Mario Dudacy

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Für Sie berichtet
Susanne Streicher

Anders als im Lockdown im vergangenen Frühjahr waren in diesem Jahr Messen über die Osterfeiertage in den Kirchen möglich. Jedoch mit deutlich weniger Besuchern und unter strengen Hygienevorgaben.

Steigenden Infektionszahlen und Rufen nach einem neuerlichen Lockdown zum Trotz: Die christlichen Religionsgemeinschaften im Freistaat wollten zu Ostern auf ihre Präsenzgottesdienste nicht verzichten. Auch die katholischen und evangelischen Kirchen im Landkreis Zwickau sowie viele Freikirchen öffneten ihre Tore für die Gläubigen.

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