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Die ehemalige Erstliga-Spielerin, die aus Glauchau stammt, hat ihre Laufbahn verletzungsbedingt beendet. Zur Verabschiedung konnte sie mit ihren Teamkameradinnen groß feiern.
Nicole Woldmann aus Langenleuba-Oberhain und Johanna Seifert aus Freiberg sind mit Carl Zeiss Jena in die Frauen-Bundesliga aufgestiegen. Eine Kickerin wird aber einen anderen Weg einschlagen.
Nach dem Durchmarsch von der vierten in die zweite Liga steht für den SSV Ulm das nächste Highlight an. Im DFB-Pokal geht es gegen den FC Bayern. Der Titelverteidiger muss derweil nach Jena.
Ex-Profi Petersen zieht für Jena "das schwerste aller Lose". RB Leipzig muss in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Rot-Weiss Essen antreten. Aue und Halle empfangen Erstligisten
Den Fußballerinnen des 1. FFC Turbine Potsdam gelingt der direkte Wiederaufstieg in die Bundesliga. Auch ein zweiter Verein schafft die Rückkehr.
Am Finaltag der Amateure bekommen die Zuschauer alles zu sehen, was den Pokal ausmacht: Hitzige Duelle, feinsten Fußball und zwei Verlängerungen. Die Favoriten setzen sich durch.
Nach dem Abstieg in die Regionalliga setzt der HFC auf Spieler, die bereits beim Club gespielt haben. So wie auf Halili.
Zwei Jahre muss der FC Carl Zeiss Jena in der 2. Bundesliga zubringen. Nun gelingt am letzten Spieltag die Rückkehr ins Oberhaus. Wirtschaftlich sind noch Hausaufgaben zu erledigen.
Nicole Woldmann aus Langenleuba-Oberhain und Johanna Seifert aus Freiberg sind mit Carl Zeiss Jena in die Frauen-Bundesliga aufgestiegen. Eine Kickerin schlägt aber einen anderen Weg ein.
Der FC Erzgebirge Aue hat seinen Sommerfahrplan fast komplett. Die Veilchen starten am 26. Juni in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit, tragen Testspiele gegen Glenavon und Dortmund aus und reisen für fünf Tage ins Trainingslager nach Bad Blankenburg.
Exakt eine Woche nach dem Finaltag der Amateure und dem DFB-Pokal-Endspiel wurde am Samstagabend die erste Runde der kommenden Pokalsaison ausgelost. Beide Drittligaclubs der Region bekommen es mit Traditionsvereinen der ersten beiden Ligen zu tun.
Offensivspieler Artur Mergel kommt von Ligakonkurrent Rot-Weiß Erfurt.
Öffentliches Training, ein Familienfest, Bundespräsident, SEK und Nationalspieler bei der Blankenhainer Tafel: Die DFB-Tage in der Thüringer Idylle sind vielfältig. Und das EM-Ziel ist formuliert.
Die vogtländischen U-15-Fußballerinnen haben bei einem der größten Nachwuchsturniere, dem Cordial-Cup in Österreich, den 16. Platz belegt. Mit zwei Unentschieden und zwei Niederlagen am ersten...
In Österreich haben die vogtländischen U-15-Fußballerinnen den 16. Platz beim Cordial-Cup belegt. In der Gruppe traf man unter anderen auf die beiden Finalisten.
Julian Nagelsmann legt los. Abseits von den Hotspots des Heimturniers empfängt der Bundestrainer sein EM-Personal. In ländlicher Idylle soll der März-Aufschwung weitergehen. Viel Zeit bleibt nicht.
750 Medaillen und 82 Pokale stehen beim SV Lok zum Verteilen über die Feiertage bereit. An den 252 Turnierspielen nehmen auch einige bekannte Vereine teil.
Der erste Neuzugang bei den „Himmelblauen“ steht fest. Luis Fischer kommt vom ZFC Meuselwitz.
Die EM-Mission beginnt. Am Sonntag versammelt der Bundestrainer den Kader in Thüringen. Erst nach dem Ukraine-Test wird die Gruppe komplett sein. Das Team soll "wachsen" - bis zum letzten Reiseziel.
Achtmal Gelb, einmal Gelb-Rot und einmal glatt Rot – mit dieser Bilanz endete das Regionalliga-Spiel in der GGZ-Arena. Das sagen die Beteiligten dazu.
Acht Gelbe Karten, einmal Rot und die Ampelkarte für FSV-Trainer Rico Schmitt - der Frust nach der Niederlage gegen Carl Zeiss saß bei Fans und Spielern tief
Tobias Fugmann und sein Team liefern eine starke Rückrunde ab. Beim außergewöhnlichen 3:2-Sieg in Waldenburg nahm der Ex-Fußballer des FSV Zwickau eine tragende Rolle ein.
Die letzte Heimpartie der Saison verloren die Schwäne gegen Babelsberg. Doch im Mittelpunkt stand der dienstälteste Profi des FSV. Davy Frick verließ den Rasen nach 13 Jahren auf einem roten Teppich.
Der Kapitän des Regionalligisten hängt seine Fußballschuhe an den Nagel. „Aus einem Arbeitgeber ist ein Herzensverein geworden“, sagt der 34-Jährige. Und bleibt den Schwänen deshalb auch treu.