Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ab Freitagabend gehen die Lokführer erneut in den Arbeitskampf. Bis Montagmorgen soll der Zugverkehr gestoppt werden.
Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom...
Das Sächsische Landesarbeitsgericht bestätigt das Urteil aus erster Instanz in wesentlichen Teilen – unter gewissen Umständen sind Streiks im Schülerverkehr nun aber doch wieder möglich.
Der Tarifkonflikt samt Wellenstreik ist mittlerweile ein Fall für die Arbeitsgerichte. Nichtsdestotrotz wird wieder gestreikt. Schüler werden aber nicht das Nachsehen haben.
Das Arbeitsgericht Chemnitz hatte vergangene Woche geurteilt, dass die Gewerkschaft auch bei Streiks einen Notdienst für den Schülerverkehr ermöglichen muss. Damit ist diese nicht einverstanden.
Die City-Bahn Chemnitz hatte ein Eilverfahren gegen die Gewerkschaft GDL angestrebt, um Streiks im Schülerverkehr zu untersagen. Das Gericht folgte dem Antrag in weiten Teilen.
Ab Montagmorgen sollen Bahnen wieder fahren. Am Mittwoch ist Gerichtstermin
Eine Vereinbarung beider Seiten zugunsten des Schülerverkehrs kam nicht zustande. Nun will das Unternehmen eine einstweilige Verfügung erreichen, um weitere Ausfälle im Schülerverkehr zu verhindern.
Die City-Bahn hofft, dass es bis zur Verhandlung keine Streiks während des Schülerverkehrs geben wird.
Der Arbeitskampf der Gewerkschaft der Lokführer mit der City-Bahn Chemnitz geht in die nächste Runde. Bahnkunden müssen am Wochenende mit Einschränkungen rechnen.
Die GDL bestreikt das Bahnunternehmen zum 14. Mal. Am Wochenende mit „Kosmos“-Festival und Wahlen wird wohl kein Zug der City-Bahn fahren. Auch Schienenersatzverkehr steht nur in geringem Umfang bereit – das hat einen ungewöhnlichen Grund.
Seit knapp zwei Wochen eskaliert der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und der City-Bahn Chemnitz. Die GDL ist im Wellenstreik. Ein Ende nicht in Sicht.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer fordert die 35-Stunden-Woche. In den vergangenen Tagen ist der Streit eskaliert. Mehrfach wurde kurzfristig gestreikt. Der Chef der City-Bahn hat eine klare Position.
Am Sonntagabend hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer den nächsten Streik bei der City-Bahn angekündigt. Einen halben Tag sollen die Mitarbeitenden die Arbeit niederlegen.
Obwohl die GDL in Chemnitz aktuell nicht streikt, fallen einige Verbindungen auf den C-Linien aus. Das Unternehmen hat dafür eine Erklärung.
Nach 33 Stunden Streik denken die Lokführer über härtere Maßnahmen nach. Der Streitpunkt bleibt die 35-Stunden-Woche.
Der Chef der Gewerkschaft GDL spricht im „Freie Presse“-Interview über rote Linien im Tarifstreit mit der City-Bahn um die 35-Stunden-Woche, Verhandlungsspielräume und Positivbeispiele in anderen Regionen.
Bei der City-Bahn Chemnitz stehen die Bahnen wieder still. Busse rollen aber. Und ein Ende ist offen.
Es gab ein kurzes Aufatmen unter den Kunden der City-Bahn. Von Mittwochmorgen bis zum Nachmittag konnten sie nahezu planmäßig mit ihren gewohnten Bahnen fahren. Nun wurde erneut gestreikt.
Das Unternehmen hat von sich aus den Zugverkehr über Pfingsten vollständig eingestellt und das Gros der Mitarbeiter ausgesperrt. Das sorgt nicht nur bei der Lokführergewerkschaft GDL für Kritik.
Der Tarifstreit zwischen dem Bahnunternehmen und der Lokführergewerkschaft GDL eskalierte vergangene Woche. In der kommenden Nacht endet die Aussperrung der Mitarbeiter. Ob dann aber wieder alles nach Plan fährt, ist ungewiss.
Bei einer Streikdemo in Chemnitz greift GDL-Gewerkschaftschef Claus Weselsky zu harten Worten über Geschäftsführer Friedbert Straube. Der kann sich vorstellen zu verhandeln – aber nicht mit Weselsky. Wie reagiert die City-Bahn nun?
Der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und der City-Bahn schaukelt sich weiter hoch. Am Donnerstagmorgen war der Streik, der seit Mittwochmittag lief, beendet worden. Nur ein paar Stunden später geht es nun weiter.
Die GDL setzt im Tarifstreit mit dem Chemnitzer Bahnunternehmen weiter auf Streik. Diesmal begann der Ausstand nur eine Stunde, nachdem er angekündigt wurde.