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Der russische Fotograf Peter Romanow präsentiert erneut Bilder und Anekdoten aus einer abgelegenen Region der Erde.
Mehr als 58.000 Menschen haben im Mai vier Tage lang bundesweit Vögel gezählt bei der 20. "Stunde der Gartenvögel". Aus dem Langzeitvergleich ziehen Naturschützer nun erste Schlüsse.
Im Sommer 2022 starben in der Oder massenhaft Fische. Nun haben sich erneut giftige Goldalgen vermehrt - mit sichtbaren Folgen in Deutschland und Polen.
Irgendwann in den 1990er-Jahren wurde im Naturschutzgebiet „Am Rümpfwald“ ein Lehrpfad angelegt und eine große Windrose gepflastert. Jetzt wurde sie freigelegt, aber wie geht es weiter?
Mit dem sachsenweiten Programm sollen Kinder für Natur und Artenschutz begeistert werden. Die Naturschutzstation in Weiditz bietet noch freie Plätze.
Früher waren Obstbäume, vor allem die alten Sorten, eine Ernährungsgrundlage für die Menschen. Doch Naturschützer warnen: Diese Lebensräume sind auf dem „absteigenden Ast“.
Eine Wanderausstellung im Hippodrom beschäftigt sich mit den positiven Auswirkungen des Bibers auf lokale Gewässer. Der Nager sorgt aber auch für Konflikte.
Tausende Jungfrösche könnten in den nächsten Tagen Gewässer verlassen und auf die Reise an Land gehen. Wo ihre größte Gefahr lauert.
Ob Wandertour, Insektenprojekt oder Konzert - am Samstag und Sonntag ist viel los in der Region Freiberg. Einige Tipps, was es noch gibt außer Wahlen, gibt die „Freie Presse“.
Müll zu vermeiden, ist natürlich am sinnvollsten. Aber ist er einmal entstanden, sollte man ihn zumindest richtig trennen, damit das Recyceln später möglichst gut funktioniert. Wo Fehler lauern.
Insekten sind faszinierend und nützlich. Die Mitmachaktion "Insektensommer" soll Menschen für die kleinen Krabbler und Brummer begeistern - und wichtige Erkenntnisse liefern.
Mit der Aktion wollen drei Projektträger Nistplätze für Bestäubungsinsekten schaffen
Im Mai sind mehr als zehn große Bäume umgestürzt, Trümmer trafen den Schlosshof. Eine Waschbärenfamilie war betroffen. Kritiker sehen Gefahr für Menschen, wenn gefährdete Bäume nicht gefällt werden.
Überall in Deutschland wurden im Mai in den Gärten, Parks und auf den Balkonen die Vögel gezählt. Der Naturschutzbund teilte nun die Ergebnisse der Aktion mit.
Und warum sitzen manche Enten im Baum oder brüten im Balkonkasten? Und wie viele Wildentenarten gibt es bei uns überhaupt? Zwei sächsische Ornithologen geben überraschende Antworten.
Um die Landschaft für die Zukunft zu erhalten, definiert die Stadt ihre Naturschutzgebiete neu. Eine Fläche in Wittgensdorf, auf der ein Biergarten an einem Radweg entstehen soll, ist jetzt nicht mehr dabei.
Bei jungen Leuten liegt Birdwatching im Trend, findet der Nabu - und bietet fachkundige Begleitung an.
In einem Brief an die Stadt weisen die Naturschützer auf seltene Tierarten und die Wasserproblematik hin.
Was der Natur helfen sollte, entpuppt sich als Todesfalle für Meise, Rotschwänzchen und Fledermaus. Doch Karsten Peterlein vom Nabu Leipzig hat eine Lösung.
Start ist am Sonntag, 8 Uhr, am Bahnhof Pirk.
Der Saupersdorfer Park ist schon lange kein Schmuckstück mehr. Engagierte Bürger des Kirchberger Ortsteiles wollen verhindern, dass das Gartendenkmal weiter verwildert. Jetzt soll es endlich losgehen.
Musik, Kultur und seltene Einblicke sind am Wochenende in Freiberg, Hainichen und Königshain-Wiederau zu erleben. Am Freitagabend kann man hochprozentig in die Freizeit starten.
Das Angebot reicht von Electro-Beats in der Biertenne Wernesgrün über den Reichenbacher Blumenmarkt bis zu Genesis-Tribute-Konzerten. Und das ist noch nicht alles. „Freie Presse“ gibt einen Überblick.
Im Dezember war Undine Fleischmann bei der Weltklimakonferenz. Im Hörsaal des Schlossplatzquartiers berichtet sie am 18. April über ihre Eindrücke.