Die Politikerin stellt sich am Abend den Fragen von "Freie Presse"-Chefredakteur Torsten Kleditzsch. Wir übertragen im Livestream.
Mit Sahra Wagenknecht ist am Mittwochabend eine der zurzeit streitbarsten Politikerinnen in Deutschland im "Chemnitzer Salon" zu Gast. Die 53-Jährige war von 2015 bis 2019 Fraktionschefin der Linken im Bundestag - dem sie zwar weiterhin angehört, aber nur noch ohne Spitzenamt.
Ihrem im Februar gemeinsam mit Frauenrechtlerin Alice Schwarzer vorgelegten "Manifest für Frieden" mit der Aufforderung an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), die Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen, haben sich online bis jetzt mehr als 781.000 Menschen angeschlossen. Doch wird die damit verbundene Demonstration am 25. Februar vor dem Brandenburger Tor wirklich zum Auftakt für eine neue deutsche Friedensbewegung? Wie lässt sich der Krieg denn am schnellsten beenden? Was hält sie von Russlands Präsidenten Wladimir Putin? Und wie sieht es mit den Plänen für eine Abkehr von der Linken, für die Sahra Wagenknecht auf keinen Fall wieder antreten will, und der Gründung einer neuen, eigenen Partei aus - vielleicht schon zur Europawahl 2024? Vielleicht gibt es bei der Diskussion mit "Freie Presse"-Chefredakteur Torsten Kleditzsch im "Chemnitzer Salon" dazu ein paar Antworten.
Die Veranstaltung beginnt 18 Uhr und ist komplett ausgebucht. Freiepresse.de überträgt die Diskussion für alle weiteren Interessierten per Livestream.
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