Corona-Krise: Emu Curly soll Auer Zoo der Minis aus der Misere helfen

								Corona-Krise: Emu Curly soll Auer Zoo der Minis aus der Misere helfen 
			
					Erschienen am 19.02.2021															

					<img class="img" id="img8453345" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/33/45/8453345_M650x433.jpg" alt="Josephine Nöbel mit Emu Curly, dessen Federn als Glücksbringer im Online-Shop des Auer Tierparks zu haben sind. " />

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Josephine Nöbel mit Emu Curly, dessen Federn als Glücksbringer im Online-Shop des Auer Tierparks zu haben sind.  Foto: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann

Für Sie berichtet
Heike Mann

Seit Monaten keine Einnahmen - jetzt bringen selbst die Tiere ein Opfer. Auch Publikumsliebling Curly lässt Federn für den guten Zweck.

Das Tafelsilber verkauft man nur in Momenten höchster Not. Doch was, wenn man keines hat und doch in einer Notsituation ist? So geht es aktuell dem Auer Zoo der Minis. Seit Wochen keine Besucher - und es ist nicht abzusehen, wann die Einrichtung wieder öffnen und so Einnahmen generieren kann.

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