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Der Chef der Gewerkschaft GDL spricht im „Freie Presse“-Interview über rote Linien im Tarifstreit mit der City-Bahn um die 35-Stunden-Woche, Verhandlungsspielräume und Positivbeispiele in anderen Regionen.
Die Kreis-Kinder- und Jugendspiele sind am Samstag im Stadion am Schwanenteich offiziell eröffnet worden. Nicht nur die Sportler werden gewürdigt.
Bei den Busunternehmen der Region stehen ab Samstag die Räder still. Trotzdem soll es ab Montag Gespräche geben, so die Gewerkschaft.
Kurz vor Ablauf des Ultimatums legen die Busunternehmen der Gewerkschaft Verdi ein aus ihrer Sicht verbessertes Angebot vor. Man hoffe, dass die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zurückkehre, so die Arbeitgeber.
Liegt bis Donnerstagmittag kein neues Lohnangebot vor, will die Gewerkschaft den Busverkehr vor allem im ländlichen Raum in Sachsen lahmlegen. In Südwestsachsen wäre nur ein Landkreis nicht betroffen.
Vier Tage lange soll gestreikt werden – vor allem auf dem Land. Das liegt an der Tarifstruktur. Für Verdi ist es der bisher längste Ausstand in dem Tarifstreit. Ein noch längerer könnte bald folgen.
Wochenlang dauerten die Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Nahverkehr und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft verdi an. Nach tagelangen Streiks haben die beteiligten Parteien in den frühen Dienstagmorgenstunden eine Einigung erzielt. Der Streik ist beendet, der Verkehr fährt wieder hoch.
Der ab Freitag angedrohte Streik im Regionalbusverkehr in weiten Teilen Sachsens ist abgewendet – allerdings nur vorerst.
Mittelsachsens Pendler stehen vor einer schweren Zeit. Ein Streik bei Regiobus könnte für erhebliche Verkehrsprobleme sorgen. Denn ab dem Wochenende wird laut Verdi unbefristet gestreikt.
Mit einem Video hat sich jetzt der Chef des Regionalverkehrs Erzgebirge zu einem möglichen unbefristeten Streik ab Freitag zu Wort gemeldet. Darin betont er die Gesprächsbereitschaft der Arbeitgeber. Dennoch wird an einem Notfahrplan gearbeitet.
Mit klaren Worten reagiert der RVE-Chef in einer Video-Botschaft auf den angekündigten Streik im Erzgebirge - und bittet die eigenen Mitarbeiter, nicht mitzumachen. Zugleich hat der Busbetrieb einen Notfahrplan bis Montag erstellt.
Seit Wochen wird im öffentlichen Nahverkehr immer wieder gestreikt. Nun hat Verdi eine neue Aktion angekündigt. Wie es ab Mittwoch beim Regionalverkehr Erzgebirge weitergeht, steht nun fest.
Verdi hat die Busfahrer im Landkreis noch bis Sonntag erneut zum Streik aufgerufen. Eine Verlängerung ist durchaus möglich. Das strapaziert nicht nur die Geduld von Pendlern, sondern auch den Alltag mancher Familie, wie ein Vater schildert.
Pendler und Schüler, die den Bus nutzen, müssen ab Mittwoch wieder umplanen: Gerade für letztere kommt der erneute Streik zur Unzeit. Die Abiturprüfungen stehen an. Wie gehen die Gymnasien damit um?
Dirk und Simone Guhl sind aktuell überall in Burgstädt präsent. Doch was steckt hinter dem Lächeln auf Plakaten und auf den Social-Media-Kanälen? Susanne Ruh und Robert Bilz verstärken das SPD-Team. Wer sind sie?
Die Anzahl der Bäckerei-Cafés in Burgstädt nimmt ab. Was sind die Gründe für diesen Abwärtstrend? Wo können die Einwohner und Gäste noch gemütlich ihren Kaffee genießen?
Fahrgäste in Mittelsachsen müssen tiefer in die Tasche greifen. Ab April werden die Fahrpreise um durchschnittlich 7,4 Prozent teurer. Das betrifft auch die neue K-Linie in Döbeln.
Der bundesweite Warnstreik bei Barmer und DAK könnte am Dienstag auch Mittelsachsen betreffen. Die genauen Auswirkungen sind allerdings noch ungewiss. Aus einem Grund.
Donnerstag und Freitag wird im Busverkehr erneut gestreikt. Vor allem Schüler und Pendler sind betroffen. Diesmal gibt Regiobus den Fahrgästen eine Übersicht an die Hand.
Das Angebot der Arbeitgeber reicht Verdi nicht. Am Donnerstag und Freitag ist beim Busverkehr mit Einschränkungen zu rechnen. Auch ein Straßenbahn-Unternehmen ist betroffen. Wo gestreikt wird.
Immer häufiger schicken Eltern ihre Kinder nicht zur Schule. Manche begründen es mit Mobbing, andere nennen Argumente aus der „Querdenker“-Szene. Offenbar gibt es eine Alternative. Was steckt dahinter?
Es geht um mehr Geld: Am Mittwoch und Donnerstag ruft Verdi die Beschäftigten regionaler Verkehrsunternehmen zum Streik auf. Fahrgäste brauchen einen Plan B.
Die Gewerkschaft ruft zum Streik beim CVAG-Tochterunternehmen auf. Betroffen sind vor allem Nachtlinien.
Am Mittwoch, den 21. Februar, und am Donnerstag stehen viele Busse in Mittelsachsen still. Verdi streikt im Nahverkehr, damit Beschäftigte mehr Geld bekommen. Auf dem Schlauch stehen die Fahrgäste. Die City-Bahn aber fährt.