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Das Lehrer-Paar Geißler stieß per Zufall auf die Immobilie, kaufte sie und startete die Sanierung. Heute wohnen die Geißlers zu fünft im Fachwerkhaus. Für die Wiederbelebung gab es sogar einen Preis.
Der Aufbau der Penthouse-Apartments aus Massivholz auf dem Gebäude in Oberwiesenthal läuft auf Hochtouren. Inzwischen steht auch der Termin fürs Richtfest. Und es gibt einen weiteren Blickfang.
Die Welterbe-Region ist um eine Attraktion reicher. Am IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns können Besucher per virtueller Realität die Dimension der bergmännischen Wasserkunst erleben.
Einladung zum Besuch des historischen Gebäudes, in dem die Freie Presse Freiberg ihren Sitz hat.
Das Pressehaus hat im Rahmen des Tages des offenen Denkmals seine Pforten geöffnet. Die Besucher kommen zahlreich.
Am Sonntag gibt es Interessantes über das älteste Gebäude der Stadt zu erfahren.
Grenzturm Heinersgrün, Rathaus Falkenstein, Johanniskirche Plauen: Drei von vielen besonderen Vogtland-Orte ziehen zum Tag des offenen Denkmals zig Gäste an. Was diese dort erwartete.
Gebäude, die sonst kaum zugänglich sind, wurden am Sonntag zu Besuchermagneten. Bürger aus Reinsberg, Kleinvoigtsberg und Sörnzig wurden für ihren besonderen Einsatz für die Denkmale geehrt.
Das Medienhaus der „Freien Presse“ am Obermarkt ist vor 20 Jahren saniert worden. Zum Denkmaltag haben sich viele Besucher bei Rundgängen angeschaut, wie Baugeschichte im Heute gelebt wird.
Stets am zweiten Sonntag im September werden deutschlandweit Denkmale ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Auch im Erzgebirge. Hier gibt es noch immer Verblüffendes zu entdecken.
Auch die Stallungen der Hempelschen Fabrik und die Werkstätten der Weberhäuser können am Sonntag besichtigt werden.
Die Liste der Denkmale in der Stadt und den umliegenden Orten ist lang. Am Sonntag können viele, die sonst geschlossen sind, besichtigt werden. Die „Freie Presse“ gibt Tipps, wo sich ein Besuch lohnt.
Der Verein Königlich Sächsische Antonshütte lädt am 10. September nach Antonsthal ein. Der Tag des offenen Denkmals bietet allen Interessierten Gelegenheit, sich ein Bild vom Erreichten zu machen.
Wer das künftige Stadtzentrum „Alte Baumwolle“ einmal anders kennenlernen will, ist am Sonntag in Flöha gerade richtig. Auch andere Bauwerke in der Region öffnen ihre Türen.
Aktausstellung, Feuerwehrhistorik, Turmöffnung: Zum Tag des offenen Denkmals gibt es in Glauchau und Meerane zahlreiche Angebote.
Das Programm zum Tag des offenen Denkmals am 10. September listet 16 Stationen auf und bietet eine große Vielfalt. An dem Tag locken gleich mehrere exklusive Einblicke, die es sonst nicht gibt.
Das Art-Deco-Schmuckstück am Karl-Marx-Ring war einst Fabrikanten-Sitz und Altenheim. Jetzt wollen die neuen Besitzer das Haus öffnen – eine Umfrage unter Gästen bestärkt sie darin.
Ob Lindenhäuschen, Stülpnerberg oder Jagdsäule: Ein Ausflug am Sonntag in der Region lohnt sich auf jeden Fall.
Tischlermeister Jens Heidrich besuchte zum Tag des offenen Denkmals das Pressehaus am Obermarkt in Freiberg. Und das hatte einen besonderen Grund.
Vom Vereins- zum Besucherbergwerk: Das ist das Ziel der Kirchberger Bergbrüder für die Entwicklung der Bergbaulandschaft Hoher Forst. Dabei kommen die Bergbrüder nur schrittweise voran.
Nach der Reparatur von Mittelpfeiler und Widerlager sollten auch die rostigen Stahlträger erneuert werden. Doch so lange die B 180 nach Erdmannsdorf gesperrt ist, muss die Brücke befahrbar bleiben.
Zehn Projektträger können sich freuen: Knapp 6500 Euro spendeten Besucher in Ringethal. Was damit jetzt realisiert werden soll:
Zum Tag des offenen Denkmals war im Arboretum für Erfrischung gesorgt.
Den Tag des offenen Denkmals haben Interessierte rege genutzt, um hinter die Kulissen zu schauen. Dabei konnten sie sich vom Fortschritt der Sanierungen überzeugen und manche Zukunftsperspektive erfahren.