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Party hieß es Dienstagabend an Hockels Mühle in Auerbach. Mit Glühwein stießen die Menschen aus dem Göltzschtal auf die Landesgartenschau 2029 an. Diese Chancen sehen sie. Diese Wünsche gibt es.
Der ESV Lok ist mit mehreren Kampfrichtern in die Absicherung des Saison-höhepunktes eingebunden. Wer am Start das Sagen hat und vor wem sich die Aktiven im Zweifel nackig machen müssen.
Vandalismus veranlasste die Stadt, Kameras installieren zu wollen. Nach der Zustimmung im Stadtrat gab nun auch der Datenschutzbeauftragte grünes Licht für die Maßnahme. Ab wann die Kameras aufzeichnen.
Seit Tagen wird das Neuberinhaus für den 61. Tennis-Fasching umgebaut - ein Blick hinter die Kulissen des Tefa-Tempels.
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.
Die HSG Freiberg II und der SV Rotation Weißenborn haben in der Verbandsliga wichtige Siege gefeiert. In Weißenborn sorgte dabei ein hochkarätiger Neuzugang auf Anhieb für Furore.
Vor der Jet-Tankstelle an der Uferstraße und auf der Crimmitschauer Straße hat es Behinderungen gegeben. Der 86-jährige Mann kam verletzt in ein Krankenhaus. Was bisher bekannt ist.
Neben der Chemnitzer Straße (S200) hatte sich eine riesige Pfütze gebildet. Um Schlimmes zu verhindern, hatte die Feuerwehr Altmittweida Wasser abgepumpt. Experten haben nun herausgefunden, warum sich Wasser auf dem Feld staute.
Sabine Zimmermann hat eineinhalb Jahre lang gewartet, dass Sahra Wagenknecht eine Partei gründet. Nun liegt es an ihr. Schafft sie es, in Sachsen schnell genug Personal zu finden, um als BSW zu den Kommunalwahlen und Landtagswahl anzutreten?
Der Stadtrat hat die Weichen für die anstehende Kommunalwahl gestellt.
Vier Leute treten an, um auf Skiern über die Gipfel des Erzgebirges zu gehen. Sie laufen, wo nicht mal Pilzsammler hinkommen. Ihr Ziel: möglichst niemanden treffen. Drei Tage, 100 Kilometer, 3000 Höhenmeter. Unterwegs auf dem Stoneman on Snow.
Für die geplanten Proteste am Montag findet der Rettungsdienst-Chef deutliche Wort: „Sollte es zu flächendeckenden Aktionen im angekündigten Ausmaß kommen, gefährden die Organisatoren Leben.“ So bereitet sich der Rettungszweckverband vor.
Die Proteste der Landwirte halten an. Auch am Mittwoch ist mit Verkehrseinschränkungen in der Stadt zu rechnen. Zeitgleich beginnt ein dreitägiger Streik bei der Bahn.
Fast 600 Gäste waren der Einladung des Oberbürgermeisters zum Neujahrsempfang in Mittweida gefolgt. In der Mehrzweckhalle am Schwanenteich wurde nicht nur angestoßen.
Die Fertigstellung der Windkraftanlage bei Wiederau war mal im November geplant. Seit vier Wochen liegen die Rotorblätter nun schon auf einem Feld bei Altmittweida. War zu viel Wind im Spiel?
In Glauchau wurde das neue Jahr mit dem größten Feuerwerk der Region begrüßt. Rettungsdienste, Feuerwehren und Polizei melden eine weitgehend ruhige Silvesternacht ohne schwere Unfälle.
Nach fast 30 Jahren gibt Reinhard Krebs die Tankstelle in Hohenstein-Ernstthal ab. Ein neuer Pächter steht bereits mit einer neuen Marke in den Startlöchern.
Welche Geschichten haben die Leserinnen und Leser 2023 am meisten bewegt? „Freie Presse“ hat nachgeschaut. Das sind die Artikel, die im Erzgebirge am häufigsten gelesen wurden.
Ob Ex-“Freie Presse“-Geschäftsführer Johannes Schulze, Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller oder VW-Chef Carl Hahn: Auch in der Region haben uns viele prominente Persönlichkeiten verlassen.
In der Galerie des Weltecho zeigen mehr als 80 Künstlerinnen und Künstler Arbeiten zum Thema „Prima Klima“ – ein wunderbares Schaufenster Chemnitzer Kreativität.
Weltpolitisch mag das nun dahinscheidende Jahr als eines der Katastrophen und Umbrüche erscheinen. Und in Chemnitz? Die Erinnerung an einschneidende Ereignisse fällt nicht so leicht. Ein satirischer Rückblick.
Eine neue Installation im Luftschutzmuseum wirft Fragen auf. Was die „Mini-Talsperren“ bezwecken und warum sie gleich in mehrfacher Hinsicht nützlich sind.
Der Kreistag hat die Neukalkulation der Preise zur Kenntnis genommen, die nun ab Januar 2024 gelten. Betroffen ist vor allem die „schwarze Tonne“.
Fast drei Millionen Euro weniger: So viel muss Aue-Bad Schlema plötzlich einsparen. Zwei Straßenbauprojekte kommen später, Stellen in der Verwaltung fallen weg. Und das ist noch nicht alles.