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Überraschende Wende am Landgericht Bamberg: Wann ein Neustart für den Mammutprozess gegen 16 Angeklagte frühestens möglich ist.
Kurz vor dem Ende der Sommerferien stirbt ein Jugendlicher auf einem Schulgelände in Franken. Der mutmaßliche Mörder, ein heute 15-Jähriger, äußert sich nun erstmals zur Tat.
Beschuldigte in Gerichtsverfahren werden oft auch finanziell belangt. Geldstrafen oder -bußen fließen in den Staatssäckel - aber auch an gemeinnützige Einrichtungen.
Der Bundesverfassungsschutz stuft die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall ein. Dagegen klagte die AfD vor dem Oberverwaltungsgericht Münster. Nun liegt die Begründung des Urteils vor.
Thüringens AfD-Landeschef wurde wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zu einer Geldstrafe von 13.000 Euro verurteilt.
Der Fußballer, der seinen pädophilen Jugendtrainer brutal mit der Axt erschlug, ist kein Mörder, sagt das Gericht. Wie es zu diesem Urteil kommt und warum der 39-Jährige statt lebenslänglich nur viereinhalb Jahre ins Gefängnis muss.
Pöbeln, Drogen, Gewalt androhen: Gegen einen Mann aus Aue gab es viele Anklagepunkte. Trotzdem fällt dem Gericht ein Urteil schwer.
Wer nahe einer Kirche wohnt, muss hinnehmen, dass dort mehrmals am Tag die Glocken läuten. Für einen Mann in Bayern ist das aber eine echte Tortur.
Die elektronische Akte hält auch an Sachsens Verwaltungsgerichten Einzug. Ab dieser Woche würden am Oberverwaltungsgericht alle neu eingehenden Verfahren nur noch elektronisch geführt, informierte...
Internationale Kontakte werden an der Oberschule Neumark großgeschrieben, egal ob mit Finnland, Polen oder Israel. Für Lehrer ist das Erasmus-Programm eine Hilfe. Für Schüler bedeutet es viel mehr.
Anfang Dezember war der Landesverband als gesichert rechtsextremistisch eingestuft worden. Dagegen setzte sich die größte Oppositionspartei juristisch zur Wehr - bisher ohne Ergebnis. Aber nach Pfingsten tut sich was.
Ein Ehepaar aus dem Raum Auerbach stand am Dienstag wegen einer Einbruchsserie quer durch das Vogtland vor dem Landgericht Zwickau. Warum die Staatsanwältin am einzigen Zeugen wenig Freude hatte.
Viereinhalb Jahre liegt der spektakuläre Einbruch ins Grüne Gewölbe bereits zurück. Nun beginnt am Landgericht Dresden ein neues Gerichtsverfahren. Diesmal klagt der Freistaat Sachsen gegen die Sicherheitsfirma DWSI, die am 25. November 2019 das Residenzschloss bewachen sollte. Es geht allem voran um Schadensersatzansprüche.
Seit Januar musste sich ein weiteres Mitglied des Berliner Remmo-Clans wegen des Einbruchs ins Grüne Gewölbe verantworten. Ihm wurde vorgeworfen, den Tätern geholfen zu haben.
Panikattacke oder Asthma - mit solchen Diagnosen soll ein Hamburger Arzt seine Patienten in der Corona-Zeit vor der Maskenpflicht bewahrt haben. Nun muss sich der 80-Jährige vor Gericht verantworten.
Drei ehemalige Spitzenmanager stehen im Wirecard-Prozess vor Gericht: Zwei beschuldigen sich gegenseitig, der dritte schweigt bisher. Doch könnte nun Bewegung in das Mammutverfahren kommen.
Ein Säugling hat sieben Knochenbrüche, als ihn das Jugendamt vor seinen Eltern rettet. Erst mehr als fünf Jahre später stehen sie vor Gericht. Über einen Fall, der viel zu lange in der Warteschleife der Justiz hing.
Drei Männer sollen Brandsätze in die Wohnung eines Bekannten am Rande der Chemnitzer Innenstadt geworfen haben. Der Mann überlebte wie durch ein Wunder – und ist mittlerweile unauffindbar.
Der Hooligan-Gruppierung des FC Erzgebirge Aue werden zahlreiche Straftaten zur Last gelegt. Nach der Razzia im Vorjahr steht sie jetzt vor Gericht.
Drei Männer sind wegen versuchten Mordes angeklagt, doch sie werden zu spät über ihre anstehende Verhandlung informiert. Im zweiten Anlauf soll es nun besser klappen.
Drei Polizisten des sächsischen Mobilen Einsatzkommandos (MEK) sollen für inoffizielle Schießtrainings in Mecklenburg-Vorpommern 14.000 Patronen geliefert haben. Gibt es engere Verbindungen zur „Nordkreuz“-Umstürzlergruppe?
In dem Verfahren geht es um ein Feuer, das in einem Mehrfamilienhaus am Rande des Chemnitzer Reitbahnviertels gelegt worden war. Angeklagt sind drei junge Männer.
Als der 40-Jährige im Dezember verurteilt wird, hofft seine Ex-Partnerin auf die Rückkehr ins normale Leben. Doch juristisch ging etwas schief. Und das Opfer versteht die Welt nicht mehr.
Thüringens AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe bei einer Veranstaltung die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.