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Die Plauener Modellbahnfreunde blicken auf ihr 75. Vereinsjubiläum. Am Wochenende präsentierten sie in der Friedensschule erstmals ein Modell der 1973 eröffneten Empfangshalle am Oberen Bahnhof.
Der SV Mittweidatal hat in der Erzgebirgsliga für eine dicke Überraschung gesorgt und den ESV mit 4:1 nach Hause geschickt. Oelsnitz muss sich indes gegen den FSV Sosa mit einem Remis begnügen.
Fußball-Landesklasse:VfB Auerbach II erreicht 2:2 bei Blau-Gelb Mülsen
„Es verschwindet auch ein Stück Geschichte unserer Stadt“, sagt selbst der Lugauer Bürgermeister Thomas Weikert. Trotzdem reißen jetzt Bagger die Wände mehrerer alter Häuser an der Lessingstraße ein. Warum und was dort geplant ist.
In der Handball Bezirksklasse hat es für den HC Annaberg-Buchholz ein böses Erwachen gegeben. Nach der 34:40-Blamage gegen Sachsen 90 Werdau sprachen selbst die Gastgeber von einer Blamage.
Die Handballerinnen des SV Rotation unterliegen Rödertal II mit 23:26. Dabei war der Tabellendritte keineswegs zu stark.
Ohne ehrenamtliches Engagement wäre vieles nicht da, vieles nicht möglich, vieles undenkbar. Freiwillige gelten als „Kitt der Gesellschaft“. Wer hat nun in Penig eine Auszeichnung verdient?
Im Sommer kamen 1000 Fans des Wacken-Musikfestivals nach Chemnitz in den Kraftverkehr. Kurz vor Weihnachten gibt es eine Neuauflage mit sechs Bands, die für harte Klänge sorgen wollen.
Nach seiner Verpflichtung als neuer Bürgermeister von Frankenberg leitete Oliver Gerstner (CDU) die Sitzung des Stadtrates souverän, sachlich und durchaus sympathisch. Heftige Debatten gab es trotzdem.
Für Oliver Gerstner war der 1. November kein Tag wie jeder andere. Der neue Frankenberger Bürgermeister (CDU) nahm seine Arbeit im Rathaus auf. Den Schlüssel allerdings erkaufte er sich.
Nach dem 2:0-Erfolg im Heimspiel gegen Schlusslicht Reinsdorf-Vielau waren von den beiden Trainern sehr unterschiedliche Einschätzungen zu hören. Was sie sagten und wie die anderen Spiele liefen.
Die Mieten für Jugendkunstschule und Zeitwerkstadt sind zum Zankapfel geworden. Geschäftsführer kommunaler Unternehmen in Frankenberg sind uneins darüber. Sechsstellige Summen wurden nicht bezahlt.
Zwei Vereine mit gleichem Namenszusatz, aber aus unterschiedlichen Orten, kommen in die Adam-Ries-Stadt Da wird es in der Bezirksklasse forsch zur Sache gehen.
Nach 21 Jahren verabschiedete sich Thomas Firmenich am Donnerstag in der Stadtgalerie Frankenberg aus dem Bürgermeisteramt. 50 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Bundeswehr und Kultur fanden weise Worte.
Die Oelsnitzer Fußballer bringen Ende November ein eigenes Stickeralbum heraus. Auf den 391 Klebebildern finden sich nicht nur die Portraits der aktuellen Kicker.
It-Bands wie Betterov müssen hier auf die Knie fallen, und Edwin Rosen darf höchstens die Handtücher auf die Bühne legen: Leipzigs Postpunk- Indie-Legende bleibt auch nach 40 Jahren eine Klasse für sich!
Mit Freunden oder Arbeitskollegen einen lockeren Abend verbringen? Anika Irmscher und Yvain Thomas haben dafür ein neues Angebot in der Stadt geschaffen. Was es dabei mit einer „Alkoholbrille“ auf sich hat.
Kegeln, Bezirksmannschaftsmeisterschaft: TSG Sehma auf letztem Platz
Im Top-Spiel hat der VfB Empor II beim bis dahin verlustpunktfreien Neuling Ebersbrunner SV 1:0 gewonnen. Für den Verlierer hat das Ergebnis nicht nur negative Seiten.
Es steht schlecht um die Finanzen der städtischen Kultur GmbH in Frankenberg. Am Mittwoch hat der Stadtrat erneut einen außerplanmäßigen Zuschuss beschließen müssen. Eine Insolvenz ist dennoch nicht ausgeschlossen.
Teuerungsraten im Baugewerbe lassen die Finanzen der Fußballer ins Trudeln geraten. Ein Antrag an die Kommune auf Unterstützung verschafft dem Verein etwas Luft.
Vorbei ist es erst, wenn es vorbei ist. Thomas Firmenich muss drei Wochen vor seinem Dienstende erneut eine Stadtratssitzung leiten. Dabei hatte er sich in dieser Runde bereits verabschiedet.
In einem Graffiti-Workshop wurde Schülern der Thomas-Müntzer-Grundschule das Thema Demokratie auf kreative Weise näher gebracht. Aber wie kann Kunst demokratische Prozesse vermitteln?
Die Zeiten, als am Areal an der Straße Am Klosterbach dutzende Busse ankamen und abfuhren, sind längst Geschichte. Was aus der holprigen Asphaltfläche werden könnte, ist offen.