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Das Institut für Textil- und Ledertechnik der WHZ wird nach Zwickau verlagert. Dennoch wird im Technikum weiter investiert. Warum junge Leute gerade jetzt Textiltechnik studieren sollten.
Die Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz hat zum fächerverbindenden Unterricht eingeladen. Den Schülern stehen elf Workshops zur Auswahl.
Vor drei Jahren kam Mara Dehling nach Limbach-Oberfrohna, um Kirchenmalerin zu werden. Sie ist eine von nur 66 Personen deutschlandweit, die den Beruf gelernt haben. Ein Job, der einem vieles abverlangt.
Bei der Ratswahl 2019 holte sie die meisten Stimmen, diesmal tritt Ute Hoch nicht mehr an. Ein Vierteljahrhundert lang engagierte sie sich auf kommunaler Ebene, selbst CDU-Leuten gilt sie als Vorbild.
Kunstwerke von Michéle Kleez sind in der Drei-Tannen-Stadt zu sehen. Zu dieser hat die 40-Jährige eine besondere Verbindung.
Das Familien-Unternehmen aus Heinsdorfergrund holt derzeit mehrere Investitionen nach, die eigentlich schon für 2021 geplant waren. Nicht nur in Europa, sondern auch in Fernost.
Nur ein geringer Anteil ukrainischer Flüchtlinge fand einen Job. Bei der Vermittlung von Menschen aus anderen Ländern in den Arbeitsmarkt sieht es nicht besser aus. Doch es gibt gelungene Beispiele in Freiberg.
Linh Nguyen ist eine von mehreren Jugendlichen aus dem asiatischen Land, die über ein Projekt der Fachkräfteallianz Vogtland den Weg nach Bad Elster gefunden hat. Sie berichtet von ihrem Weg.
Die Politik und der organisierte Sport in Deutschland liegen im Clinch wegen des neuen Sportfördergesetzes. Der Ärger wird auf dem Rücken der Athleten ausgetragen, findet Sportchef Christoph Benesch
In Auerbach öffnet die Berufsmesse, bei der Schülern Perspektiven für die Berufswahl gezeigt werden. Das Interesse bei den Firmen ist so groß wie nie. Woran das liegt und was Schulabgänger erwartet.
Hans-Rudolf Spitzner und die Feuerwehr sind untrennbar miteinander verbunden. Jetzt heißt es kürzer treten. Was das mit der Reichenbacher Jahreshauptversammlung zu tun hat.
Im Forstbezirk Adorf durchlaufen derzeit drei Forstinspektoren-Anwärter ihre Ausbildung. Eine erfolgreiche Anwärterlaufbahn ist Voraussetzung für den Einsatz als Revierförster.
Die Rechtspopulisten haben ein einseitiges Bild von Migranten, beklagt Serdar Sido. Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland, führt heute eine eigene Handwerksfirma und fühlt sich in Anbetracht der „Remigrations“-Fantasien rechter Kräfte demoralisiert.
112 Anbieter aus allen Branchen haben am Donnerstag bei der fünften Ausgabe in der Auerbacher Schloss-Arena Stände aufgebaut. Mehr als jemals zuvor. Groß war auch die Resonanz der Besucher.
Im Markneukirchener Ortsteil hat sich ein Studio etabliert, in dem Jugendliche wie Senioren etwas für ihre Fitness tun können. Parallel dazu laufen auch Yoga-Kurse.
Die Institution stellt sich selbst vor. Zudem öffnen zahlreiche Firmen bei der Woche der offenen Unternehmen ihre Türen.
Das Berufsschulzentrum am Schachtweg in Freiberg punktet nicht nur mit einem breiten Ausbildungsangebot. Davon hat sich am Mittwoch auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig überzeugt.
Andreas Häfer hat in über 40 Jahren die musikalische Bildung im Vogtland, insbesondere in Reichenbach, mitgeprägt. Jetzt sagt ihm die Stadt Dank.
Während ein Familienbetrieb trotz Fachkräftemangels in Mittweida gut floriert, ringt das Natursteinwerk Mittweida quasi nebenan damit. Die Folge: Lokaler Granit wird durch Importware ersetzt.
Knapp zehn Millionen Euro hat das Institut für Ausbildung Jugendlicher in den Neubau investiert – ohne dafür Fördermittel zu erhalten. Wie lief die erste Woche?
Eine Senkung der Führerscheinkosten durch modernere Ausbildung? Fahrschulen in der Region sehen das kritisch. Welche Argumente haben sie?
Der Großteil aller Asylanträge von Venezolanern wird in Sachsen abgelehnt. Im Februar wurde eine Familie abgeschoben. Ein Venezolaner, der in Mittelsachsen lebt, erzählt, was das mit ihm macht.
Tipps, wie man neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene ans Unternehmen binden kann - darum ging es bei einem IHK-Netzwerktreffen am 5. März im Akzent-Hotel Frankenberg. Die Ideen hatten es in sich.
Mit 13 Jahren wurde Ronja Flämig von ihrer Großmutter das erste Mal mit in die Oper genommen. Seitdem ist sie immer wieder mit ihr unterwegs - in Sachen Kultur.