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Das Signet der „Verlässlich geöffnete Kirche“ tragen noch nicht viele Gotteshäuser in Sachsen. Die Hormersdorfer Gemeinde hat jetzt bewusst „Ja“ dazu gesagt – und fürchtet auch keine ungebetenen Gäste.
Ein Signal steht symbolisch seit Samstag dafür, dass Eisenbahnenthusiasten die Erinnerung an eine Strecke wach halten wollen. Die wurde 1947 als Reparationsleistung abgebaut. Was das große Ziel ist.
Auch am Rathaus erinnert jetzt nichts mehr an den alten Werbespruch der Stadt. Auf poliertem Messing glänzt Chemnitz jetzt als Kulturhauptstadt Europas 2025.
Die überdachte Sportstätte durchläuft während der Sommerferien ein umfassendes Werterhaltungsprogramm inklusive Umrüstung auf dezentrale Warmwasseraufbereitung. Wo muss am meisten getan werden?
Nach Meinungsverschiedenheiten mit der Denkmalschutzbehörde will der Unternehmer jetzt einen Schlussstrich ziehen: Er wolle nie wieder ein Denkmalhaus sanieren. Im Rathaus zeigt man sich verwundert.
Über das Wirken des belgischen Jugendstilkünstlers in Chemnitz ist viel bekannt. Unklarheiten wegen fehlender Dokumente gibt es aber zu einer Brunnenanlage in Schloßchemnitz.
In Diskussionen um Pläne zum Windenergie-Ausbau im Erzgebirge ist an den Verlust des Unesco-Welterbes im Dresdner Elbtal erinnert worden. Wie die Montanregion ein ähnliches Szenario verhindern will.
Holzbauer Ralf Kretschmar hat einen bundesweiten Preis gewonnen. Darauf ausruhen will er sich nicht. Er macht sich lieber stark für den Erhalt der Heimat. Auch wenn er bei einem Thema aneckt.
Alles Lüge? Stimmt nicht! „Freie Presse“ hat sich alle Folgen der neuen Vogtland-Serie angeschaut und fünf Fehler entdeckt. Achtung: Spoiler-Alarm.
Der Finanzbedarf wird auf rund 400.000 Euro beziffert. Wenn die Stadträte am Dienstag einem Grundsatzbeschluss zustimmen, sollen die nächsten Schritte gemacht werden. Was dabei als Vorbild dient.
In der St.-Otto-Kirche wurde nach fast 200 Jahren ein Bild abgenommen, zu Tage kam ein ungewohnter Anblick. Die Frage war, wie es nun weitergeht.
Das Haus auf dem Damm am Unteren Großhartmannsdorfer Teich braucht eigentlich keiner. Weg soll es aber auf keinen Fall. Wer könnte es wie beleben? Ideen sind da, Macher werden gesucht.
Das ehemalige Sparkassengebäude an der Crimmitschauer Straße wird zum neuen Stadtarchiv umgebaut. Die Übergabe erfolgt am 1. Juli. Für den Nutzer wird die Miete allerdings höher ausfallen als geplant.
Eine Gruppe von Borstendorfern ist angetreten, um den Gebäudekomplex, der im Erzgebirge für Auftritte gefragter Künstler wie Nina Hagen oder Eberhard Chors bekannt war, zu retten. Ein Anfang ist getan.
Fördergeld aus der Rentenlotterie Glücksspirale macht es möglich.
Nach fast vier Jahren Bauzeit und vielen Problemen ist das Mammut-Projekt gestemmt. Die insgesamt 20 Wohnungen gibt es etwa mit Loggia, Balkon und sogar als Maisonette. Doch was kostet die Miete?
In das berühmte Gebäude an der Mühlgrabenstraße ist ein Beauty-Wellness-Studio eingezogen. Doch das Haus wird wohl irgendwie wohl immer die Adler-Drogerie bleiben.
Erinnerungen sind sofort da. Die Sinne gaukeln Schwimmbadgeruch vor. Doch das Jugendstilbad wird seit über 20 Jahren nicht genutzt. Das Schwimmbecken ist verfüllt. Gibt es wirklich gute Nachrichten?
Wo einst eine Gaststätte mit Kegelbahn war und später die Blaufarbenwerker zum Essen hingingen, soll ein Kommunikationszentrum entstehen. Es gibt einen Grund, warum man dieses Gebäude ausgesucht hat.
Der Hausbock fühlt sich im Holz des ältesten Museumsgebäudes wohl. Doch bald wird dem Insekt der Garaus gemacht. Das Gebäude soll zugleich ein neuer Treffpunkt werden.
Nach Querelen mit dem Denkmalschutz wollte der Bauunternehmer eigentlich keine Kulturdenkmale mehr sanieren. Eine Unterhaltung mit Oberbürgermeisterin Arndt hat seine Haltung geändert.
Einige der Feiernden, die die Polizei vor knapp einem Jahr mit Drogen erwischt hat, werden kräftig zur Kasse gebeten. Der Club lädt inzwischen anderswo wieder zu Partys ein.
Die Skulptur „Coinstack“ des international renommierten Künstlers Sean Scully soll nach Schneeberg kommen. Doch warum wird das Bronze-Kunstwerk aufgestellt? Und ist der Standort der richtige? Im Stadtrat gab es Zweifel.
Das Aus für die Gaststätte im Zwickauer Johannisbad ist abgewendet. Wo der neue Wirt herkommt und wie es bis zum Neustart weitergeht.