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Stets am zweiten Sonntag im September werden deutschlandweit Denkmale ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Auch im Erzgebirge. Hier gibt es noch immer Verblüffendes zu entdecken.
Das Medienhaus der „Freien Presse“ am Obermarkt ist vor 20 Jahren saniert worden. Zum Denkmaltag haben sich viele Besucher bei Rundgängen angeschaut, wie Baugeschichte im Heute gelebt wird.
Der Stadtrat Netzschkau hat den Weg für die weitere Schlosssanierung freigemacht und den Auftrag für Malerarbeiten vergeben. Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag wird es zwei Führungen geben.
Für die Sommerferien hatte das Landratsamt des Erzgebirgskreises den Abschluss der Arbeiten im Mittelgebäude in Aussicht gestellt. Nun dauert es länger. Das hat Folgen für den Schulbetrieb.
Die aus Brandschutzgründen notwendige Rettungstreppe an der Rückseite wird rund 350.000 Euro kosten.
Zum Tag des offenen Denkmals sind Orte zu entdecken, die oftmals Besuchern verschlossen bleiben. Am Frankenhausener Kloster erleben Interessierte gleich mehrere Aktionen.
Die unter Denkmalschutz stehende Brücke im Elstertal wird bis 2025 saniert. Interessierte können zum Tag der Schiene aufs Viadukt.
Der Discounter zieht in Hainichen vom Gewerbegebiet an der B 169 in das Stadtzentrum. Baubeginn soll schon im Oktober sein. Doch bis zur Eröffnung müssen sich Kunden noch gedulden.
Über Monate haben die Besitzer eines bedeutenden Anwesens im Stadtzentrum abends nach harter Arbeit den Blaumann ausgezogen. Mit vielen Gewerken sanierten sie das Gebäude - und lassen nun Einblicke zu.
Die Stadtverwaltung der Motorradstadt hat Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Vorfälle beschränken sich nicht allein auf die Parkanlage.
Das denkmalgeschützte Gebäude ist ein steinerner Zeitzeuge der Orts- und Wirtschaftsgeschichte. Bund und Land unterstützen den privaten Eigentümer finanziell bei der nächsten Sanierungsetappe.
Es gibt Menschen, die brauchen keine Berufsberatung. So wie der Reichenbacher Schrifthauer Ralf Peisker - auf Besuch am Fabrikanten-Grabmal Braun.
Die Bergstadt will das Härtelhaus retten und zu einem Kreativzentrum umbauen. Für diesen Kraftakt benötigt die Kommune jede Menge Fördergelder. 330.000 Euro gab es nun vom Bund und Land.
Am Sonntag endet die Ausstellung „Energie-Kultur-Fabrik“. Sie zeigt Entwürfe für eine Nachnutzung von Ruinen, auch für die Papierfabrik Wolkenburg.
Nach der Friedhofshalle präsentiert sich auch die Kapelle als Schmuckstück. Ein Ex-Bürgermeister im Ruhestand hat die Vorhaben koordiniert und Spenden gesammelt. Auch künftig wird es für den 83-Jährigen nicht ruhiger.
Was sich hinter den Gerüst-Planen am Schulhaus in Hartmannsdorf tut, entzieht sich den Blicken. Auskunft über die nächsten Bauschritte gab es in der Ratssitzung. An einem Detail wird noch getüftelt.
Das Medienhaus der „Freien Presse“ am Obermarkt ist vor 20 Jahren saniert worden. Drei stadtgeschichtlich wertvolle Gebäude wurden zusammengefügt. Was zum Tag des offenen Denkmals darin geboten wird.
Seit Jahren steht vor verschlossener Tür, wer ins Schloss Sachsenburg möchte. Der Grund: Das Gemäuer wird umfassend saniert. Beim Denkmaltag am 10. September kann man nun erstmals wieder hinein.
Die Neuregelung des Wohngelds seit dem 1. Januar bringt höhere Belastungen für die Städte und Kommunen mit sich. In Freiberg hat man reagiert und der Wohngeldstelle ein größeres Domizil gegeben.
Das Putzritzbild aus dem Klösterlein Zelle gehört zu den wertvollsten Kunstwerken des Erzgebirges. Angeblich zeigt es Friedrich Barbarossa. Eine neue Theorie besagt allerdings: Vergesst den Herrn Kaiser!
Grenzturm Heinersgrün, Rathaus Falkenstein, Johanniskirche Plauen: Drei von vielen besonderen Vogtland-Orte ziehen zum Tag des offenen Denkmals zig Gäste an. Was diese dort erwartete.
Als eines der letzten Zeugnisse der regionalen Bergbau- und Hüttengeschichte hat das Bauwerk einen herausragenden Denkmalwert, heißt es aus dem Rathaus. Jetzt wird sie restauriert.
Eigentlich möchte Falkenstein mit der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofsgebäudes noch in diesem Jahr beginnen. Doch das Umfeld ist noch immer eine Baustelle, die nicht fertig wird.
Jetzt steht es fest: Die beliebte Lichterschau wird dieses Jahr nicht stattfinden. Schloss-Chefin Patrizia Meyn nennt mehrere Gründe. Wie geht es jetzt weiter?