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Die Gemeinde reagiert auf Kritik von Badegästen und führt die Dauerkarte wieder ein. Auch der Kurzzeit-Badetarif ist neu. Wer den nutzen will, muss aber die Zeit fest im Blick behalten.
Seit Jahren klagen die Kamerade der Feuerwehr in Markersbach über die Zustände im bisherigen Depot. Jetzt wird über Pläne für einen Neubau gesprochen.
Aus vier Varianten für die Gestaltung der Beethovenstraße in Raschau durften die Gemeinderäte wählen und sie haben sich jetzt entschieden. Doch auf den eigentlichen Bau müssen die Anlieger noch warten.
Manches Erbe bringt Ärger mit sich. So ist dies auch im Fall der ehemaligen Kreisstraße Obermittweida, die heute der Gemeinde gehört. Dort ist der Untergrund abgesackt.
Durch den Neubau von Wohnhäusern in Raschau ist ein Fußweg verschwunden. Die Vorschläge zur Neugestaltung der Straße reichen von der Schließung der Zufahrt auf die B 101 bis zur Verkehrsberuhigung.
Der milde Winter hat es ermöglicht, dass die Arbeiten am Haldenkörper bereits anlaufen konnten. Doch es gab auch „Winterschäden“, und für den Haushaltsplan der Gemeinde offenbarte die Halde eine Überraschung.
Es soll sich einiges ändern rund um den „Kaiershof“ in Markersbach. Während der Saal vom Haus des Gastes bereits wieder rege genutzt wird, stehen im Umfeld noch weitere Baumaßnahmen an.
Die Neue Perspektive Vogtland setzt für die Kreistagswahl auf Breite in der Mitte. Um antreten zu können, sind jedoch Unterstützungsunterschriften nötig, die nur persönlich abgegeben werden können.
Am Culinaria-Tag anlässlich der Festwoche zum 850-jährigen Bestehen von Meerane gibt sich ein bekannter Fernsehkoch die Ehre. Soweit ist alles angerichtet, doch an anderer Stelle klemmt noch die Säge.
Zu einem Protest ist am Freitagabend in Schwarzenberg aufgerufen worden. Dabei ging es um die Sorgen des Mittelstandes.
In Raschau-Markersbach wurden am Sonnabend die Emmlertaler verliehen. Für fast alle Preisträger war es eine große Überraschung.
Das traditionelle Biker-Treffen auf der Augustusburg steht nach dem Rückgang der Besucherzahlen am Scheideweg. Zwei Beispiele aus dem Erzgebirge beschreiben die unterschiedlichen Erwartungen.
Die rund 400 Gäste in der Stadthalle erlebten ein Programm, das unterhaltsam und abwechslungsreich war. Gleich mehrere junge Leute standen an diesem Abend im Mittelpunkt.
Skifahrer, Mountainbiker, Wanderer und Skater können sich freuen: Am Einstieg zur Hundsmartertrasse am Oberbecken in Markersbach öffnet nun wieder die Einkehr. Doch das ist längst nicht alles.
Im neuen Ortskern von Markersbach ist der neue Spielplatz bereits erkennbar, aber noch ist er Baustelle. Der Winter kam etwa eine Woche zu früh. Jetzt ruhen die Arbeiten.
Der meist harmlos dahin plätschernde Bach bildet die Gemarkungsgrenze zwischen Schwarzenberg und Raschau-Markersbach. Weil der Bach gefährlich werden kann, initiierten die Anliegerkommunen ein Projekt.
Gemeinderat Raschau-Markersbach beschließt eine Erhöhung der Elternbeiträge, allerdings nur für Krippenkinder.
Eine Sprachnachricht sorgt für Aufregung in Raschau. Darin wird behauptet, dass in den neu gebauten Häusern der Wohnungsgesellschaft Flüchtlinge einquartiert werden sollen. Der Bürgermeister spricht Klartext.
Der Gag kommt gut an, zumal er nichts an der Ernsthaftigkeit des Projekts ändert. Die Wasserwerke Westerzgebirge investieren fast 500.000 Euro, um den Druck im Raschauer Leitungsnetz zu erhöhen.
Dank der Historischen Skitruhe ist in Schönheide eine Reise durch mehr als 100 Jahre Skisport möglich. Jetzt hat die umfangreiche Sammlung Zuwachs erhalten.
Die hitzige Debatte um die Badesaison in Raschau-Markersbach hält weiter an und entzündet sich neu am Hundebaden. Die Kritik richtet sich jedoch vielmehr gegen unterschiedliche Festlegungen für die beiden Bäder im Ort.
Dass die Sanierung der Halde „Am Knochen“ in Raschau ein harter Brocken wird, war den Beteiligten von Anfang an klar. Jetzt hat die Landesdirektion zusätzliche 2,9 Millionen Euro Fördermittel bewilligt.