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Eine Firma aus Chemnitz hat die Abstellanlage neben dem Haltepunkt montiert. Bevor sie genutzt werden kann, muss die Gemeinde Lichtenau noch einige wichtige Voraussetzungen schaffen.
Die Geräte auf dem alten Spielplatz auf dem Gelände der Herr-Berge waren alt und morsch. Deshalb wurden dort neue Geräte aufgebaut. Ein weiteres neues Angebot der Einrichtung sind zwei Caravanstellplätze.
Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 2,5 Millionen Euro. Nach der Grundsteinlegung, die am Montag stattfand, wird der Rohbau hochgezogen. Der Einzug ist 2025 geplant. Nicht nur für die Wehr.
Die Blau-Weißen mussten ihr Sommerbadschwimmfest unterm Hallendach in Hohenstein-Ernstthal austragen, weil ihre Heimstätte seit einem Unwetter im Vorjahr immer noch zerstört ist. Das hat schwerwiegende Folgen für den Trainingsbetrieb.
Emma Krause vom Julius-Mosen-Gymnasium gestaltet als Gesprächsforums-Gast eine zweitägige Konferenz des Bundesfamilienministeriums zu gleichwertigen Lebensverhältnissen mit.
Budget aus der Stadtkasse fast vollständig abgerufen
Für die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 macht Hainichen schon wieder Werbung, auch in eigener Sache: Ein großes Graffiti zeigt heimische Produkte von früher und heute wie Gebetsteppich, Striegistaler Zwerge, Framo und Barkas.
Das Klein-Erzgebirge ist aus der Zeit gefallen, sagen die einen. Das Klein-Erzgebirge hat ständig Geldsorgen, sagen die anderen. Das Klein-Erzgebirge ist zu teuer, sagen wieder...
Bis zu 12,5 Millionen Euro fließen 2023 in die vier Standorte des „Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft“. Auch der Smart Rail Connectivity Campus im Erzgebirge und die TU Chemnitz profitieren davon.
Für LED, Haussanierungen und einen Energiemanager: Der Kurort schließt einen Vertrag mit der Sächsischen Energieagentur.
Musik ist die Sprache des Herzens. Gleich zwei Generationen einer Frankenberger Familie sprechen sie. Doch was bewegt Cornelia Jahn und ihre Töchter, in Musikverein und Bläserklasse mitzumischen?
Treffpunkt Blockline, ein kräftiges "Moin": Die Bürgermeister von Sayda, Altenberg, Dorfchemnitz und Rechenberg-Bienenmühle treffen sich mitten in der Woche zum Fahrradfahren und lassen sich filmen.
Darauf warten die Anlieger seit vielen Jahren. Die Pestalozzistraße wurde bisher nur geflickt. Damit soll nun Schluss sein. Der Stadtrat will am Donnerstag das Vorhaben auf den Weg bringen.
Die Kopernikusstadt Torun lockt mit Festivals und Pfefferkuchen, während in Bydgoszcz ein polnisches "Klein-Berlin" entstanden ist. Die Städte lassen sich gut kombinieren.
Der Verteidiger von Horst Drichelt will sogar Richter des Bundesarbeitsgerichts vorladen lassen. Es geht um angeblich nicht bezahlte Überstunden. Drichelts Sohn Stephan steht nicht mehr vor Gericht.
Die Grüne Liga muss Fördergeld zurückzahlen. Teils zurecht, gibt sie zu. Doch sieht der Verein eine Teilschuld beim Freistaat. Von der Verkleinerung des Grundstücks habe er erst im Nachhinein erfahren.
Nicht zum ersten Mal haben Einwohner von Köthensdorf das Tier in der Nähe ihrer Grundstücke beobachtet. Marco Schönherr will jetzt sein Gehege schützen und vermisst dabei die nötige Hilfe.
Fördermittel des Kulturraumes Erzgebirge-Mittelsachsen stehen noch für dieses Jahr in Aussicht. Dazu muss der Verein einige Hausaufgaben erledigen. Doch dazu gibt es jetzt auch optimistische Aussagen.
Im Grunde sind Mitfahrbänke vor allem eines: Ein in die Landschaft gestelltes Symbol für das Versagen der Politik, auf dem Land eine echte Mobilitätswende voranzubringen. Dafür mögen sie taugen....
Vor zwei Jahren hatte Tommy Leidereiter die Bäckerei Zeidler übernommen, das Geschäft gewann zunächst sogar Kunden hinzu - über drei Gründe eines Scheiterns, für das der Vollblut-Bäcker nichts kann.
Das Gehirn des Menschen verbraucht mehr Energie als das Herz, teilt seine Bedarfe aber umsichtig ein. Die Entwickler eines neuromophen Chips namens SpiNNaker 2 haben davon gelernt. Für Supercomputer im Bereich Künstliche Intelligenz spielt hohe Leistung bei geringem Energieverbrauch eine wichtige Rolle. Die Dresdner Firma Spinncloud begint mit der weltweiten Vermarktung.
Der Verband steckt in einer finanziellen Misere. Die Kommunen im Erzgebirge sollen daher 160.000 Euro überweisen. Das stößt vielen sauer auf, wie sich am Beispiel von Wolkenstein zeigt.
Die Marke der Diakonie Auerbach ist für immer mehr Kunden im Vogtland ein Begriff. Auf die wachsende Nachfrage reagiert der Betrieb für Menschen mit Behinderung mit einer Millioneninvestition.
Eine Mehrheit des Stadtrats hatte das Projekt im April zunächst gekippt. Der Bürgermeister hofft auf einen Stimmungswechsel - und will „den Druck herausnehmen“. Eine Initiative appelliert an den Rat.