Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
2026 sollen die Bauarbeiten für die neuen Gehege beginnen. Insgesamt zwei Millionen Euro sollen in das Projekt fließen. Bereits vor Planungsbeginn musste die Stadt nun mehr Geld bereitstellen.
Manche Bewohner im Tierheim „Neu-Amerika“ sollen es nur zu zweit verlassen. Die Wellensittiche Edgar und Poe sind ein Beispiel dafür – aber auch zwei Zwergkaninchen.
Im Tierpark Hirschfeld haben rund 700 Tiere in 90 Arten ihr Zuhause. Viele wurden hier geboren, andere reisten aus ganz Europa an. Und dann gibt es einen, der eigentlich gar nicht dazu gehört. Oder doch?
Kommen sich zwei hochkarätige Genre-Veranstaltungen im Sommer ins Gehege - oder verstärken sie gemeinsam ihre Wirkung?
In den Winterferien ist für Familien Zeit, um auf Entdeckungsreise zu gehen. Aber wohin im Erzgebirge? Ob Aquariumbesuch, Untertagetour oder Rodeln ohne Schnee – „Freie Presse“ gibt fünf Empfehlungen.
Er hat riesige Augen und die wohl längsten Babybeine der Welt: Ein Anfang Januar im Leipziger Zoo geborener Giraffen-Jungbulle erkundet schon voller Neugierde die Savanne. Jetzt fehlt ihm nur noch ein Name - und er ist nicht der einzige neue Bewohner des Zoos.
Wenn am Wochenende oder in den Ferien die Sonne scheint, dann sind Zoos, Tierparks und Wildgehege auch in Sachsen besonders gut besucht.
Sie bieten Vögeln Lebensraum und schotten die Wohnungen vor Lärm aus Richtung der nahen Umgehungsstraße ab. Warum die über 30 Jahre alten Thuja-Hecken an der Allendestraße trotzdem entfernt werden.
Im Tierpark Freiberg fiel ein großer Ast wegen der großen Schneelast in den Zaun des Alpakageheges. Wie ist jetzt die Lage?
Zahlreiche neue Tiere werden in diesem Jahr nach Limbach-Oberfrohna kommen. Damit sollen auch Verluste aus dem vergangen Jahr ausgeglichen werden. Aber wie geht die Suche nach einem neuen Leiter voran?
Es ist ein außergewöhnlicher Zuchterfolg: Vier kleine Katzen sind in dem Zoo zur Welt gekommen. Auch die Aufzucht der Tiere erfordert besonderes Geschick – und Glück.
Erfolgreicher Schlussstrich unter das Zuchtjahr 2023: Bei der Lokalschau - es war die letzte im Oberen Vogtland - des Kleintierzüchtervereins Bad Elster wurden am Wochenende 376 Tiere gezeigt.
Ausgerechnet zum ersten Wintereinbruch fand der symbolische Spatenstich statt. Wenig überraschend legte kurz darauf Frost die Baustelle lahm. Nun hat der Breitbandausbau nur geringen Vorsprung vorm Kanalbau.
Der Schäferhund wurde im Tierheim abgegeben, nachdem er und seine Schwester ein Jahr in einer Wohnung in Zwickau eingesperrt waren. Lakata hat schon ein neues Zuhause. Aber was wird aus Ragnar?
Im Naturpark Köbe, dem kleinsten Zoo in Ostdeutschland, herrscht Aufregung. Frischer Nachwuchs tummelt sich in den Gehegen und erfreut Besucher. Und bald kommen weitere Jungtiere hinzu.
Seit 2016 wird jeweils der Baum des Jahres im Tierpark Klingenthal gepflanzt. Initiiert wurde die Aktion seinerzeit von Tierparkdirektor Tino Richter.
Mit 40 Jahren ist Stute Josy die Älteste im Tierpark Klingenthal. Was getan werden muss, dass sie und andere tierische Bewohner die kalte Jahreszeit gut überstehen.
Stück für Stück ist der größte Weihnachtsbaum in Sachsen am Montag verschwunden. Auch die restliche Deko wird wieder eingepackt.
Wenn Goldi und Greta zu Besuch kommen, zaubern sie den Bewohnern des „Hauses Abendfrieden“ ein Lächeln aufs Gesicht. Für die Betreuung der Vierbeiner sucht das Team Verstärkung.
Die Feiertage sind vorüber, doch der Kulturkalender in Mittelsachsen kennt keine Pause. Ein paar Tipps, was man sich anschauen und anhören kann.
Viele Tierschicksale haben 2023 die Menschen bewegt und bewegen sie noch immer. Im Auer Zoo der Minis wird auf einen neuen Leoparden gehofft, und in Grünhainichen steht ein Kater vor der dritten OP.
Mittelsachsens Tierwelt war auch 2023 alles andere als normal: Da waren Beuteltiere auf der Autobahn unterwegs, wurde ein Jagdhund über Wochen von der Polizei gesucht und am Ende auch gefunden.
Im Tierpark sind zwei kleine Zicklein geboren worden. Ihr Start ins Leben war schwierig, sie bei Minusgraden im Stall zu lassen zu riskant. Eine Notlösung musste her - und das nicht zum ersten Mal.
Wölfe sollen nach Übergriffen auf Weidetiere schneller abgeschossen werden. Darauf haben sich die Umweltminister von Bund und Ländern geeinigt. Die Reaktionen im Freistaat fallen unterschiedlich aus.