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Üblicherweise braucht es einen Erbschein, wenn man als Erbe eine Immobilie auf sich übertragen lassen möchte. In manchen Fällen genügt aber auch eine Vollmacht, zeigt ein Gerichtsentscheid.
Noch immer sind im Erzgebirge nicht nicht alle Spuren des Hochwassers von 2013 verschwunden. Jetzt werden im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung mehrere beschädigte Böschungsbereiche repariert.
Die Stadtverwaltung will handlungsfähiger werden, wenn es um Belange im Naherholungsgebiet geht. Vieles läuft in der Siedlung ungeregelt ab.
Seit fast zwei Wochen liegen mehrere Tausend Sandsäcke am Ufer des Lungwitzbaches. Das soll möglichst lange so bleiben, auch wenn sich nach mehr als zehn Jahren beim Hochwasserschutz etwas bewegt.
Es ist die größte Investition der jüngeren Geschichte des Olbernhauer Ortsteils: Für einen zweistelligen Millionenbetrag soll nahe Hallbach ein Solarpark entstehen. Doch es gibt auch Kritik.
Heftiger Regenguss überflutet am Nachmittag einen Straßenabschnitt
Bei einer Veranstaltung in Pfaffengrün hatten die Referenten Zweifel an Windrädern und großen Solarparks. Warum ein Anwalt über Verträge mit den Betreibern der Anlagen lesen sollte.
Ein Brautpaar heiratete noch bei Sonne. Die Feier an der Mulde aber wurde von Regen begleitet. Die Lichtenberger ließen sich nicht vom Feiern abhalten. Das Freiberger Theater zog um.
Die landesweite Neubewertung der Grundstücke führt offenbar zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Politiker wollen sicherstellen, dass die Stadt künftig nicht mehr Geld einnimmt als derzeit.
Nicht viel hätte gefehlt und der Streit um Solarparks in Lengenfeld wäre vor Gericht gelandet. Jetzt haben die Beteiligten einen Kompromiss gefunden. Was nun tatsächlich gebaut wird.
Ein seit 26 Jahren schwelender Streit zwischen einem Rentner und der Stadt Zwickau ist vollends eskaliert. Der 83-Jährige ist nach Handgreiflichkeiten verurteilt worden. Er aber sieht sich im Recht.
Um den Papierabfall einschätzen und die Entsorgungstouren besser planen zu können, werden alle blauen Tonnen im Landkreis mit einem speziellen Aufkleber ausgestattet. Die Entsorgung selbst bleibt kostenfrei.
Die bis zu vier Meter hohe Pflanze kann auch Menschen gefährlich werden. Grundstückseigentümer sind deswegen verpflichtet, sie zu entfernen - in einem speziellen Container.
Der Rähmerbach in Eibenstock ist abschnittsweise an seinen Ufern zu beiden Seiten dicht bebaut. Deshalb sollte der Schutz vor Hochwasser verbessert werden. Eine erste Variante erwies sich aber als zu teuer.
Die Pläne der überregionalen Stromtrasse Südostlink, die das Vogtland streift, hatten viele Kritiker. Jetzt geht der Bau los. Zum Info-Markt in Leubnitz kamen auch Befürworter. Welche Gründe sie haben.
„Stark ansteigend“ – so heißt es zur Tendenz der Verbreitung der Tiere. Nicht nur in Rochlitz, Hainichen und Mulda tummeln sie sich. Experten sehen eine Gefahr für Vögel, Katzen und Hunde.
In zwei Abschnitten sollen bis 2026 insgesamt 3100 Haushalte in Flöha einen schnellen Glasfaserkabelanschluss erhalten. Kostenfrei ist der aber nur, wenn ein Telekom-Tarif vereinbart wird.
Seit fünf Jahren geht ein Anwohner aus Oberlosa juristisch gegen die Stadt Plauen vor. Das habe für ihn unangenehme Folgen, sagt er. Er beschreibt, wie er sich unter Druck gesetzt fühlt.
Von Traktoren bis Bürgerbegehren - das 70 Millionen-Projekt trifft auf viel Ablehnung. Der Investor sagt: Selbst wenn ich nicht bauen würde, „andere stehen schon Schlange“.
Auch das Vorgehen des Kreises bei Landschaftsschutzgebieten im oberen Vogtland ist ein heißes Thema. In Adorf setzt die Stadt darauf, dass Schutzgebiete möglichen Windrädern einen Riegel vorschieben.
Der Windpark Erlau wird erweitert. Darüber hat am Sonnabend der Bauherr und künftige Betreiber neuer Anlagen informiert. Doch was kommt auf die Anwohner zu?
Auf den ersten Blick possierlich, auf den zweiten gefährlich: Waschbären machen sich in Gärten und Grundstücken breit. Wie man in Kirchberg der Lage Herr werden will.
Anwohner der Bahnstraße nutzen seit Jahrzehnten Gärten hinter ihrem Haus. Doch damit könnte es bald vorbei sein. Denn dort soll ein neues Wohngebiet entstehen.
Aus dem ausgebrannten Rotor der Anlage an der Geleitstraße im Erzgebirgsort Rechenberg-Bienenmühle soll Öl in den Boden gelangt sein.