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Das neue Erlebniszentrum in der Elsteraue wird im November eröffnet. Auf Martin Salesch warten danach schon neue Aufgaben - welche das sind, hat er Wilfried Hub im Interview verraten.
Zum Tag des offenen Denkmals sind Orte zu entdecken, die oftmals Besuchern verschlossen bleiben. Am Frankenhausener Kloster erleben Interessierte gleich mehrere Aktionen.
Sie ist Pfarrerin in Mittweida, er Pfarrer in Großschirma: Nina-Maria Mixtacki und Justus Geilhufe schreiben jetzt eine neue Kolumne in der „Freien Presse“. Wer sind die beiden und was treibt sie an?
Über das Judentum kursieren zahlreiche Vorurteile und schlichte Falschinformationen. Das wird besonders dann zum Problem, wenn diese von allgemein als seriös geltenden Medien wie dem ZDF ventiliert werden. Eine Betrachtung und Korrektur.
Interview mit Uta Bretschneider vom Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig über die aktualisierte Dauerausstellung zu Deutschland und die Spaltung in der Demokratie.
Im Stück „Bruder\Krieg“ nach Friedrich Schiller streiten im Neuberinhaus zwei fürstliche Brüder um den Thron. Die einfachen Menschen bluten dafür. Doch ihre Sehnsucht nach Frieden verändert alles.
Jährlich stellt die Pleißestadt für Ideen, die Einwohner und Vereine umsetzen wollen, insgesamt 15.000 Euro zur Verfügung. Doch nicht alle Vorschläge können berücksichtigt werden.
In einer Sondersitzung hat der Stadtrat von Grünhain-Beierfeld zu Wochenbeginn den weiteren Weg für die stadteigene K&T GmbH abgesteckt. Dazu holt sich die Stadt nun fachliche Begleitung aus Dresden.
Der Parlamentarier aus Mittelsachsen erkennt Migration und Inflation als drängende Probleme, zu denen die EU-Kommission Lösungen anbieten müsste. Doch die liefert Gesetzesvorhaben, die fern der Realität die Ressourcen des Parlaments verschwenden.
Die Teilnahme ist zwar kostenlos, der Förderverein „Crimmitschauer Kirchenmusiken“ hofft aber auf Spenden. Das Konzept: Bewegung, Kultur und Musik.
Das Herbst/Winter-Programm startet mit fünf neuen Orchestermusikern. Der Besucherzuspruch steigt nach Corona. Warum es neun Jahre gedauert hat, bis der Orchesterball nach Reichenbach zurückkehrt.
Das Stadtfest in Adorf ist an diesem Wochenende der Höhepunkt im Oberland. Darüber hinaus feiert Schöneck Kirmes.
Der Kultursommer in Mittelsachsen ist noch nicht vorbei: Nach dem Jubiläumskonzert in Hainichen stehen weitere Termine an. Auch die Planung für 2024 läuft: Ein Großereignis wird wohl pausieren.
Das Putzritzbild aus dem Klösterlein Zelle gehört zu den wertvollsten Kunstwerken des Erzgebirges. Angeblich zeigt es Friedrich Barbarossa. Eine neue Theorie besagt allerdings: Vergesst den Herrn Kaiser!
Pilgerreise eines Veteranen: Helge Timmerberg kifft sich in "Joint Adventure" um die Welt und leistet seinen Beitrag zur Cannabis-Debatte.
Schon die Menschen im Mittelalter haben nachhaltig gewirtschaftet. Und das sehr erfolgreich. Der Blick zurück kann ermutigend sein, in einer Zeit, da die Zweifel am Prinzip des "Immer-mehr" wachsen.
Zahlreiche Veranstaltungen laden am vorletzten Sommerferienwochenende zum Besuch ein. Nicht nur Schulanfänger und Freunde von Hits der 1980er- und 1990er-Jahre kommen auf ihre Kosten.
Für das Gebäude Erzbergerstraße 5 kommt jede Hilfe zu spät. Nun sucht die Stadt nach dem Besitzer und lässt das Nachbarwohnhaus sichern. In Werdau gibt es hingegen auch gute Nachrichten.
Bis zum 14. August muss das Eis im Sahnpark aufgezogen sein. Die Eismeister Stefan Wolf und Enrico Hamori kämpfen mit dem Wetter, konnten aber schon einen Schatz verstecken.
Wäre der berühmte sächsische Instrumentenbauer damals nicht so hartnäckig gewesen, könnten Musikfreunde sich heute nicht am Klang seiner Orgel erfreuen. Am Sonntag gibt es mehr als ein Festkonzert.
Ein Holzlöffel aus China in einer Zuckerdose hat einst bei einem Bauingenieur aus Bad Dürkheim eine ungewöhnliche Sammelleidenschaft entfacht. Davon profitieren nun die Suppenländer in Neudorf.
Ein Erlebnisangebot wurde die 22. Auflage der Blumen- und Pflanzenschau am Wochenende in Altzella bei Nossen. Rund 7000 Besucher folgten der Einladung zum Schauen, Kosten, Riechen und Kaufen.
Am ersten Juliwochenende steht neben Literatur und Musik das Welterbe Montanregion um Freiberg auf dem Programm. Wer die Premiere auf der Seebühne Kriebstein erleben will, muss aber Glück haben.
In wenigen Wochen will die Stadtspitze Gespräche mit der Exilregierung der von Russland besetzten Stadt beginnen. Deren Bürgermeister hatte den Krieg am eigenen Leib erlebt.