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Eine Expertenkommission rät zu einem nochmaligen Stellenaufwuchs bei der Polizei. Wirklich neu ist die empfohlene Zielgröße aber nicht.
Seit Frankreich beschlossen hat, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in der Verfassung zu garantieren, nimmt die Debatte auch in Deutschland wieder Fahrt auf: Diesmal soll die Abtreibung aber nicht liberalisiert, sondern legalisiert werden.
Eine Expertenkommission hat am Mittwoch ihre Empfehlung vorgelegt. Danach soll es noch mal einen Personalzuwachs geben - allerdings nicht so stark wie von manchen erhofft.
Ein Telefonat von US-Präsident Biden mit Regierungschef Netanjahu zeigt Wirkung. Israel will über neue Routen Hilfe in den Gazastreifen lassen. Die News im Überblick.
Der Sänger und Gitarrist spricht über Lokalchauvinismus, kreative Schlaflosigkeit, Nick Cave und Kunst, die wehtut.
Ohne Zustimmung aller Landesparlamente fällt die Erhöhung um 58 Cent aus - wenn die Sender nicht erneut dagegen klagen. Kommt es zu einem zweijährigen Beitragsmoratorium?
In der Handball-Bezirksliga der Frauen hat der HC Glauchau/Meerane II bei der SG Nickelhütte Aue 23:29 (9:14) verloren. In der Tabelle liegt der HC II mit 21:11 Punkten hinter Spitzenreiter...
Wenn es nach der sächsischen Linken geht, dann ist die Lage für Discos im Freistaat dramatisch.
Eine Enquete-Kommission des Bundestages sollte die Corona-Politik aufarbeiten, findet ein liberaler Abgeordneter.
Die „Sonderkommission Iuventus“ ermittelt gegen Minderjährige, die Straftaten an anderen Teenagern begehen. Die Polizei setzt auf Abschreckung und Hausbesuche. Eine Tätergruppe will keine Hilfe.
Zusammen mit anderen Manufakturen aus bislang fünf Ländern bemüht sich die Stadt Zwönitz für die Niederzwönitzer Papiermühle um den Welterbetitel. So sollen neue Besuchergruppen gewonnen werden.
Ein FDP-Politiker fordert eine Enquete-Kommission des Bundestages zur Coronapandemie. Sie sollte das Handeln der Politik analysieren. Aber dazu wird es wohl nicht kommen. Ein Kommentar.
Zu einem ersten Treffen luden die Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsens und die Diakonie Betroffene sexualisierter Gewalt nach Meißen ein. 20 Männer und Frauen folgten der Einladung.
Die frühere Balletttänzerin Mariana Fallenstein unterrichtet seit 20 Jahren als Tanzlehrerin an der Musikschule Mittelsachsen in Freiberg. Die 58-Jährige stammt aus Rumänien und war jahrelang am Theater Freiberg. Auch am Theater in Cottbus war sie engagiert. Davon gibt es jetzt Fotos.
Unter Jugendlichen ist die Videoplattform Tiktok beliebt, in Deutschland gibt es Millionen User. Doch beim Thema Jugendschutz sieht die EU Probleme und hat ein Verfahren eröffnet.
Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Zwei deutsche Vertriebsfirmen erklären, sie wollten selbst Solarmodule fertigen und stünden zur Übernahme der Produktion in Freiberg bereit. Dort hat der Geschäftsführer eine andere, europäische Idee.
Roman Köster hat ein Buch über die Geschichte des Mülls und unsere Beziehung dazu geschrieben, die er "intim" nennt. Warum ist die so eng? Warum können Müllmänner eine gewisse Faszination auslösen? Und weshalb bekommen wir das Müllproblem nicht in den Griff?
Mit einem Korso wollen Landwirte am Donnerstag auf beiden Seiten der Grenze auf zwei existenzbedrohende Probleme aufmerksam machen.
Die Ampel-Koalition treibt die Pläne zur teilweisen Legalisierung des Rauschmittels voran. Aber auch in den eigenen Reihen sind nicht alle einverstanden.
Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
Die Regierungsfraktionen wollen Sachsens Ministern und Staatssekretären den Seitenwechsel in lukrative Jobs in der freien Wirtschaft direkt nach dem Ausscheiden aus der Politik erschweren. Das sieht ein Gesetzentwurf vor. Der Opposition gehen die Beschränkungen indes nicht weit genug.
Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Mitarbeiter des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen für die Palästinenser (UNRWA) sollen beim Angriff der Hamas am 7. Oktober beteiligt gewesen sein.
Der ungarische Regierungschef hatte sich gegen weitere Zahlungen an Kiew gesperrt. Dann folgte ein überraschender Sinneswandel.