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Auf den Gemeindestraßen in der Kleinstadt im Erzgebirge wäre durchaus mehr zu tun, als ein paar neue Risse und Löcher zu flicken. Doch größere Straßenbauprojekte lassen sich derzeit nicht umsetzen.
Die Freigabe von Cannabis hat noch nicht alle politischen Hürden genommen. Trotzdem wurde schon eine Karte mit Verbotszonen veröffentlicht. Wie ist sie entstanden und was lässt sich daraus ablesen?
Heizen Eigentümer künftig klimafreundlich, werden ihnen bis zu 70 Prozent der Umrüstkosten erstattet. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Er hatte einen hohen Bekanntheitsgrad. Und für Belange der Einwohner immer ein offenes Ohr. Jetzt ist die Bestürzung im Ort groß. Peter Werner lebt nicht mehr.
Vor der Sitzung am Montag zum Thema Solarpark Lengenfeld melden sich Einwohner aus den betroffenen Ortsteilen zu Wort. Welche Bedenken die Initiative vorbringt und worauf sie hofft.
Etwas mehr als die 50 erwarteten Teilnehmer versammelten sich am Donnerstagnachmittag im Plauener Ratssaal und viele von ihnen interessierten sich besonders für eine bestimmte Art der Wärmeversorgung.
Tipps, wie man neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene ans Unternehmen binden kann - darum ging es bei einem IHK-Netzwerktreffen am 5. März im Akzent-Hotel Frankenberg. Die Ideen hatten es in sich.
Über 450.000 Einsprüche gegen die Neuberechnung der Grundsteuer wurden bei den sächsischen Finanzämtern eingelegt. Darunter auch mindestens einer aus Frankenberg. Hier die Geschichte dahinter.
Der Migrationsdruck auf die EU und Deutschland ist ungebrochen hoch. Am morgigen Mittwoch steht der Asyl-Gipfel zwischen Kanzler und Länderchefs an. Nun meldet sich Michael Kretschmer deutlich zu Wort.
Über diese Frage streiten selbst Frauen, die schon in der Politik sind. Eine, die es nach oben geschafft hat, ist Yvonne Magwas. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags war in Chemnitz zu Gast. Was sagen Chemnitzer Politikerinnen zur Quote?
Das „sächsische Manchester“ ist für Chemnitz zur Redewendung geworden. Doch es gibt mehrere europäische Städte, die mit der englischen Metropole verglichen werden. Das Industriemuseum bringt sie 2025 zusammen.
Eine Woche nach Gründung des Landesverbandes hat das Wagenknecht-Bündnis Kandidaten für die Wahlen im Vogtland aufgestellt. Um antreten zu dürfen, fehlt noch ein entscheidender Schritt.
Mit neuen Formaten, aber auch Klassikern, will Stollberg in diesem Jahr Einwohner und Gäste anlocken. An anderer Stelle muss sich die Stadt zurückhalten. Dabei dürfte die Kultur wichtiger werden. Ein Paradoxon?
Das Stadtbüro am Postplatz erweitert sich. Nebenan, wo bisher ein Pop-up-Store drin war, soll es ab 8. März kreativ und gesellig zugehen. Darauf können sich die Bürger freuen.
Eine Welle von 20-prozentigen Mietpreiserhöhungen ebbt bislang nicht ab. Der Mieterverein erhebt eine ungewöhnliche Forderung an die Städte und gibt Betroffenen Tipps.
Kunst im öffentlichen Raum und das auch noch „spülfest“. So soll das Straßenfest auf der Spülgasse in Hainichen heißen, bei dem an altes Handwerk erinnert wird. Und moderne Kunst von Klaus Süß aus Chemnitz spielt auch eine Rolle.
Kröten, Frösche und andere Amphibien wandern jetzt zu ihren Laichplätzen. Damit sie nicht überfahren werden, sind an 29 Straßen in Mittelsachsen Schutzzäune aufgebaut worden.
„Lebensinseln“ sind wild blühende Oasen für Insekten, Vögel und Kleinsäugetiere. Allerdings gedeihen diese „Inseln“ längst nicht mehr von allein. Sie bedürfen der Hilfe von Menschen.
Cornelia Hilsberg ist seit einem Jahr Museumschefin, und hat schon viel Neues angefangen. Zum Beispiel ein Angebot mit dem gemütlichen Namen „Fusseltreff“. Auch für 2025 hat sie viel vor.
Der Gemeinderat von Bobritzsch-Hilbersdorf hat für dieses Jahr ein Budget von 12,4 Millionen Euro beschlossen. Investiert wird dabei auch in Planungen für zukünftige Projekte.
Bundestagsabgeordnete fassen auf Klausurtagung in Leipzig weitreichende Beschlüsse
Nach einer mehrmonatigen Testphase in zwei Kindertagesstätten von Plauen soll der Einsatz der Kita-App in weiteren Einrichtungen folgen. „Freie Presse“ beantwortet dazu die wichtigsten Fragen.
Erstmals wurde das Vorhaben jetzt der Öffentlichkeit präsentiert. Doch diese zeigt sich wenig begeistert.
Den Fahrplan zum Ausbau der Windkraft hat ein Planer mit nüchternen Zahlen und Daten vorgestellt. Das zog nicht nur in Stollberg Unmut nach sich – wobei konkrete Flächen nicht die Hauptrolle spielten.