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Die Unbeliebtheit der Ampel-Regierung hat Konsequenzen für die FDP in Mittelsachsen. Miro Becker und Rico Schaarschmidt haben die Partei verlassen. Nun bewerten führende Liberale deren Parteiaustritt.
Beim Neujahrsempfang in Olbernhau wird der Partei ein Podium gegeben, zugleich wird vor ihr gewarnt. Das Beispiel zeigt: Bei der Frage nach dem Umgang mit der AfD gibt es keine einfachen Antworten.
Bauernprotest und noch viel mehr: Spediteure, Gastwirte und Museumsleiter berichten am Ratstisch, was sie seit langem stark belastet. Das ist auch Teil einer Resolution, die viele Räte beschäftigt.
Andreas Weigel, Zwickaus Kreistagsfraktionschef, sagt, die Demokratie sei in großer Gefahr. Kämen die Rechtsextremen an die Macht, sei das der Weg von der Freiheit in die Unfreiheit.
Von Fotovoltaik bis Glasfaser hat Oederan dieses Jahr viel vor. Im Interview erklärt der Bürgermeister auch, warum ihm die bevorstehenden Landtagswahlen mehr Sorge bereiten als die Kommunalwahl.
Der Fahrzeugbestand ist in Mittelsachsen im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Immer mehr Halter entscheiden sich dabei für ein anderes als das Kürzel FG auf dem Nummernschild. Hier Fakten dazu.
Unter den Stadt- und Gemeinderäten der CDU gibt es deutlich mehr Männer als Frauen. Zwei CDU-Spitzenfrauen haben Ideen, um das zu ändern. Warum sie mit einigen beim Kreisparteichef auf Granit beißen.
In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Die Baukosten betragen knapp 1,6 Millionen Euro. Laut Kreisbehörde wird mit dem Freistaat Sachsen verhandelt.
Die gebürtige Vogtländerin darf ihren neuen Posten nun offiziell antreten.
Neben dem Spitzenkandidaten Matthias Berger tritt Maria Euchler für die Freien Wähler zur Landtagswahl in Sachsen an. Ihr Fokus liegt unter anderem auf mehr Bürgernähe und Entbürokratisierung.
Zum geselligen Jahresauftakt im Hotel am Kurhaus in Bad Schlema haben die FDP-Mitglieder aus dem Erzgebirge ihre Ziele fürs Superwahljahr 2024 festgezurrt.
Mit neuen Gesichtern und frischem Wind möchte die SPD in der bevorstehenden Stadtratswahl in Burgstädt punkten. Warum wurde bewusst auf bisherige Stadträte verzichtet?
30.000 Kinder und Jugendliche im Vogtland sind aufgerufen, an einer Online-Umfrage teilzunehmen.
Das drohende Aus des Solarmodulherstellers Meyer Burger in Freiberg beschäftigt nicht nur die Politik, sondern auch die Freiberger. Derweil hat die Stadt Vorkehrungen getroffen.
Sprit, Werkstattdurchsichten, Versicherungen – alles ist teurer geworden. Doch anders als Bäcker oder Friseure können Taxifahrer ihre Preise nicht selbst anheben. Darüber entscheidet der Kreistag.
Manfred Deckert wird zur Wahl im Juni als Stadtrat für Auerbach kandidieren. Aber nicht für die SPD und auch nicht als Einzelkandidat. Wem er sich nun angeschlossen hat.
Der Busverkehr im Vogtland drohte vor gut einem Jahr im Chaos zu versinken. Wie Belegschaft, Geschäftsführung, Zweckverband, Gewerkschaft und Landkreis die Karre aus dem Dreck gezogen haben.
Vorausgegangen war eine direkte Mitgliederbeteiligung. Der Kreisvorsitzende Alexander Geißler sieht im Wahlprogramm deshalb viel Lebenswirklichkeit.
Vom Baufachmann zum langjährigen Politiker. Mit einem solchen beruflichen Werdegang hatte Karl Matko selbst nicht gerechnet. Jetzt wird er in seiner Heimatstadt beigesetzt.
Mit der neuen kommunalpolitischen Kraft werden die Karten für den Stadtrat in Flöha und den Ortschaftsrat in Falkenau neu gemischt. Es scheint absehbar, dass vor allem zwei Parteien verlieren werden.
Nur so sind höhere Förderquoten möglich. Zwei Kulturpädagogen nehmen ihre Arbeit auf. Die Ideen reichen vom Kultur-Mittwoch bis zur Druckwerkstatt. Und vielleicht kehrt ein beliebtes Format zurück.
Die Bündnisgrünen haben zurzeit überall einen schweren Stand. In den vergangenen Tagen häufen sich die Animositäten. Ein Mitglied hat aus Angst schon einen Rückzieher von einer Kandidatur gemacht.
Das Zwickauer Landratsamt hat am Freitag die Allgemeinverfügung außer Kraft gesetzt. Damit soll es „Trittbrettfahrern“ schwerer gemacht werden, sich den Protesten anzuschließen und Straßen zu blockieren.