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Seit knapp zwei Wochen eskaliert der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und der City-Bahn Chemnitz. Die GDL ist im Wellenstreik. Ein Ende nicht in Sicht.
Ab 12 Uhr ruft die Gewerkschaft der Lokführer zur Arbeitsniederlegung auf. Die Citybahn versucht einen Busverkehr einzurichten.
Die GDL setzt im Tarifstreit mit dem Chemnitzer Bahnunternehmen weiter auf Streik. Diesmal begann der Ausstand nur eine Stunde, nachdem er angekündigt wurde.
Seit dem Morgen wird auf den Strecken des Chemnitzer Modells erneut gestreikt. Das Unternehmen zeigt sich überrumpelt und versucht, wenigstens auf den Hauptverbindungen nach und nach Busse einzusetzen.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer fordert die 35-Stunden-Woche. In den vergangenen Tagen ist der Streit eskaliert. Mehrfach wurde kurzfristig gestreikt. Der Chef der City-Bahn hat eine klare Position.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer will auch beim Chemnitzer Bahnanbieter die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. Die Citybahn rät zu Ausweichrouten per Bus.
Rund 200 Besucher haben am Mittwochvormittag beim DGB-Familienfest den Gewerkschaftern, aber auch Oberbürgermeister Sven Krüger zugehört. Was war die Botschaft?
Die Firma testet das Arbeitszeitmodell – bei vollem Lohnausgleich. Geschäftsführer Pierre Beer beantwortet, wie das bei den Mitarbeitern ankommt und ob sich die Erwartungen bislang erfüllt haben.
Der 35-Stunden-Streik bei der Deutschen Bahn ist beendet, aber der Tarifstreit mit der Gewerkschaft GdL war auch am Wochenende Thema. Wer sind die Eisenbahner, die streiken? „Freie Presse“ hat Lokführer und Fahrdienstleiter aus der Region getroffen.
Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat erneut zum Streik aufgerufen. Personenzüge stehen ab 7. März, 2 Uhr, still. Was heißt das für die Region zwischen Freiberg und Rochlitz, Mittweida und Flöha?
Die Gewerkschaft GDL will ab Mittwoch sechs Tage lang den Bahnverkehr lahmlegen, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Das verkennt die Realitäten und ist völlig überzogen.
Die Erzgebirgsbahn streicht wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL ab Mittwoch etwa zwei Drittel des planmäßigen Zugverkehrs. Doch es gibt Ausnahmen.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist den zweiten Tag infolge im Streik. Weiterhin kommt es auch im Regionalverkehr zu vielen Ausfällen.
Im Erzgebirge werden wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL die meisten Züge stillstehen. Beide Unternehmen wollen aber zumindest den Schülerverkehr weitgehend absichern.
Wegen des Streiks kommt es ab Mittwoch zu erheblichen Einschränkungen. Doch nicht überall stehen die Züge still. Der Überblick.
Der Tarifstreit betrifft voraussichtlich Millionen Bahnkunden. Auch viele Regionalzüge in Sachsen fallen aus. Nur die Vogtlandbahn wird nicht bestreikt.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Schneewittchen-Spiegel war gestern. Heute wollen gestylte Prinzessinnen mehr damit anfangen, als ihre Frisur betrachten. Ein Auerbacher Salon stellt sich besonders smart auf - in besonderer Location.
Am Samstag drohen flächendeckende Zugausfälle unter anderem auf den Strecken Dresden - Chemnitz - Hof und Chemnitz - Leipzig. Die MRB arbeitet an einem Busnotverkehr.
Deutschland diskutiert über die 4-Tage-Woche. Immer mehr Firmen schwenken auf das Modell um, auch in den Nachbarregionen wird es schon praktiziert. In Westsachsen herrscht Zurückhaltung. Warum?
Weniger arbeiten ohne Lohnkürzung. Das versprechen sich Arbeitnehmer von der Vier-Tage-Woche. Bei einigen Firmen im Vogtland wird das Modell bereits getestet und das Fazit fällt durchaus positiv aus.
Der Elektronikspezialisten übernimmt die WES Systems Electronic. Wie Unternehmenschef Pierre Beer diese Fusion begründet und warum Gett von der schwierigen Wirtschaftslage weniger stark betroffen ist.
Wenig bekannt und kaum genutzt: Wenn Angehörige wegen eines Unfalls oder Krankheit plötzlich Pflege brauchen, können sich Berufstätige zehn Tage bezahlt freistellen lassen. Wie geht das?
Die Firma Titscher erhöht damit ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Die Mitarbeiter ziehen gerne mit - bei Überstunden am Freitag gibt's sogar mehr Geld.