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Hier empfängt Chemnitz 2025 seine Gäste. Investor Udo Pfeifer macht aus der historischen Industriehalle die Schaltzentrale für Schmidtke und Pier. Was das kostet, wie lange sich die Stadt einmietet – und welche Frage offen ist.
Die Filiale soll innerhalb der Stadt umziehen. In das neue Domizil will das Unternehmen sechs Millionen Euro investieren.
Die Gemeinde investiert, um fit für die Zukunft zu sein. Sonnenstrom vom Dach der Grundschule ist dabei nur ein Vorhaben.
Im ehemaligen Krankenhaus an der Plauenschen Straße wird aus den Plänen von Prof. Dr. Thomas Frese für die ambulante medizinische Versorgung Realität. Jetzt wurde über den Stand der Dinge informiert.
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Rossmann von der Wolkensteiner Straße ins EC-Center ziehen will. Die Innenstadt würde einen Kundenmagnet verlieren. Mit Folgen?
Das Haus Lerchenstraße 39 in Frankenberg ist verkauft. Bürgermeister Thomas Firmenich (parteilos) informierte die Stadträte. Die für Asylwohnungen vorgesehene Immobilie bleibt aber ein Zankapfel.
Der Mietvertrag läuft zwar noch bis Ende Februar 2024, aber schon ab 1. September bleiben die Türen geschlossen.
Vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema ist ein ungewöhnlicher Fall verhandelt worden. Nach einer Anzeige innerhalb der Familie saß ein Bruder auf der Anklagebank, ein anderer sagte als Zeuge aus. Ein Streit um das Elternhaus scheint der Auslöser für den Konflikt zu sein.
Fünf Jahre haben Mieter und Projektpartner gehofft, doch nichts ist geschehen. Der Hauseigentümer hat nicht das investiert, was er für das Objekt in Aussicht gestellt hatte. Jetzt gibt es Reaktionen.
Die Nürnberger GRR Group hat das Nahversorgungszentrum in Chrieschwitz erworben und betont ihr langfristiges Engagement. Der Verkäufer aus Weimar hält nach einem weiteren Rewe-Standort Ausschau.
Die Stadt ist verpflichtet, einen qualifizierten Mietspiegel zu erarbeiten und bittet um Unterstützung. Warum die Statistikstelle das Ausfüllen eines Online-Formulars empfiehlt.
Petra Weißflog hört nach 40 Jahren im Beruf auf. Trotz vieler Interessenten für ihre Praxis hat noch niemand angebissen - der Countdown läuft.
In den Sozialen Medien wurde in den vergangenen Tagen heftig polemisiert zur Schließung des Späti an der Ecke Zietenstraße/Jakobstraße. Zwei Vereine liegen im Streit miteinander, schreiben...
Noch in diesem Jahr sollen die Türen des „Tante-Enso-Ladens“ in Falkenau öffnen. Die Einwohnerinnen und Einwohner dürfen im Vorfeld ihre Meinung äußern, was es künftig zu kaufen geben soll.
Am 21. August soll der neue Sparkassenwürfel an der Hofer Straße 24a in Betrieb genommen werden. Der bisherige Standort an der Hofer Straße 211 wird geschlossen.
Behördenfehler oder Sozialmissbrauch? Die Kreisbehörde räumt einen Schaden von bislang 180.000 Euro ein und will das Geld zurückfordern. Wie es dazu kommen konnte.
Bis zum 14. August muss das Eis im Sahnpark aufgezogen sein. Die Eismeister Stefan Wolf und Enrico Hamori kämpfen mit dem Wetter, konnten aber schon einen Schatz verstecken.
Ein Schreiben der Stadtverwaltung sorgt bei einigen Garagenbesitzern für Aufregung – von Enteignung ist die Rede. Dabei fallen die wirklich wichtigen Entscheidungen erst im nächsten Jahr.
Hausärztin Dr. Meister bekommt ab 1. August einen Mietvertrag. Auch Hautärztin Dr. Kreuter macht sich selbstständig, wird aber umziehen. Wie der Eigentümer das Ärztehaus beleben will.
Einfach so mal Roller fahren in der Kinderstadt? Geht nicht, da muss erst eine Prüfung absolviert werden. Auf wichtigen Posten sind die Polizisten und die Müllentsorger.
Ein junger Arzt übernimmt ein Bürogebäude dicht am Rathaus. Damit will der Lichtensteiner auch einen Beitrag zur Belebung der Innenstadt leisten.
Der Solar-Pionier legt seine Ausbaupläne im Bitterfeld-Wolfener Stadtteil Thalheim vorerst auf Eis. Stattdessen soll die neue Solarzell-Produktion in Colorado 2024 starten und könnte weiter wachsen.
Der Landkreis Mittelsachsen selbst schweigt weiterhin zu den Asylwohnungen in Frankenberg. Doch nun hat sich das Tochterunternehmen LMSG erstmals zu Details geäußert. Es bleiben aber Fragen offen.
Für rund 15 Monate haben Ukrainer im ehemaligen BAK-Bettenhaus eine Zuflucht in der Fremde gefunden. Jetzt ist der Mietvertrag ausgelaufen. Denn für die Immobilie der Bergstadt gibt es neue Pläne.