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Axel Helbig hat jetzt den dritten Band seiner Gespräche mit Dichtern unterschiedlicher Herkunft vorgelegt.
Eine Betrachtung zum Tatort von Maurice Querner
Das ist doch mal eine Karriere: Nicolas Schulze hat ganz harmlos beim Kinder- und Jugendtheater Burattino begonnen - doch seit einigen Jahren sind Schreie, Grusel und Kunstblut sein Metier. Wie das?
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Der Tod und das Mädchen" von Siegfried Otto-Hüttengrund in Hohenstein-Ernstthal (2003).
Die größte Ziegelsteinbrücke der Welt dient als Kulisse für eine neue Anwaltsserie, die im Fernsehen zur besten Sendezeit laufen soll. Die Dreharbeiten haben einen straffen Zeitplan. Ein Besuch am Set.
Ein Mädchen ist an einer mittelsächsischen Oberschule Schikanen ausgesetzt. Bereits ihr Bruder litt unter Attacken - und nahm sich das Leben. Ronny Ritze sprach mit Gewaltpräventionsberater Carsten Stahl.
Bei einem Feuer im Reitbahnviertel sind mehrere Bewohner eines Mehrfamilienhauses verletzt worden. Fremde sollen in eine Wohnung eingedrungen sein und den Brand mutwillig gelegt haben.
Alban Bergs Oper verwandelt materielle in geistige Armut, die ebenso zur Katastrophe führt. Es ist eine Geschichte der grauen Mäuse. Und die ist in dieser aktuellen Inszenierung sehr berührend und sehenswert.
Prozessauftakt wegen versuchten Mordes am Landgericht: Während der 28-jährige Angeklagte zu den Vorwürfen schweigt, erzählt seine 17-jährige Ex-Freundin im Gerichtssaal von der Beziehung und dem Martyrium. Rund 90 Minuten lang.
Nun befasst sich die Landespolitik mit dem Geschehen am "Tag X". Mit der Arbeit der Sicherheitsbehörden zeigen sich nur AfD und CDU zufrieden.
Im Prozess um die an der Nordsee ermordete Ehefrau eines Chemnitzers geht es um die Frage: Mord oder fahrlässige Tötung. Der Angeklagte schilderte nun seine Version. Was Zeugen dem entgegen setzen.
Das letzte Stück, an dem der 2020 verstorbene Freizeit-Regisseur noch mit seinen Leuten gearbeitet hat, ist in gut zwei Wochen zu sehen. Die Truppe ist dieses Mal mit doppeltem Eifer bei der Sache.
Klaus Hartmann hat am Zwickauer Landgericht mehr als 150 Tötungsdelikte verhandelt, darunter die schrecklichen Verbrechen an der kleinen Ayla und dem vierjährigen Mehmet. Jetzt geht er in Rente. Warum wacht er manchmal nachts schweißgebadet auf?
In der kommenden Woche beginnt ein auf mehrere Tage angesetzter Prozess gegen einen 28-Jährigen. Der soll eine 17-Jährige mit dem Messer verletzt und aus dem Fenster geworfen haben.
Schon vor Abtauchen des NSU-Trios reichten Achsen der Neonaziszene von Jena nach Chemnitz und nach Baden-Württemberg. Die Szene traf sich zum Feiern und zu Demos. Der bayerische Untersuchungsausschuss überprüft jetzt, welche Helferstrukturen für die Mordserie diese Vernetzung nahelegt.
Eine 43-jährige Frau spricht über die schrecklichsten Minuten ihres Lebens. Sie musste mit ansehen, wie ihre Tochter nach einer Messerattacke aus dem Fenster geworfen wird. Wie hat sie den Moment erlebt?
Klaus Hartmann hat am Zwickauer Landgericht mehr als 150 Tötungsdelikte verhandelt, darunter die schrecklichen Verbrechen an der kleinen Ayla und dem vierjährigen Mehmet. Jetzt geht er in Rente. Lassen ihn die vielen Fälle los?
Wird einer der spektakulärsten Prozesse der jüngeren Zeit in Chemnitz neu aufgerollt? Der Anwalt des kürzlich verurteilten Täters geht in Revision.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Katharina Leuoth.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein
Inzwischen sind Wochen vergangen, aber die Taten vom Februar beschäftigen weiter die Ermittler. Während zwei der Beschuldigten in U-Haft sind, ist die Dritte im Bunde frei. Doch es gibt eine weitere Neuigkeit.